Entlang der schönen Ufer der Birs
DIDIER HEUMANN, ANDREAS PAPASAVVAS
Wir haben die Route in mehrere Abschnitte unterteilt, um die Übersichtlichkeit zu erleichtern. Für jeden Streckenabschnitt zeigen die Karten die Route, die Steigungen entlang des Weges und den Zustand des GR65. Die Routen wurden auf der Plattform „Wikiloc“ erstellt. Heutzutage ist es nicht mehr notwendig, detaillierte Karten in der Tasche oder im Rucksack mitzuführen. Mit einem Mobiltelefon oder Tablet können Sie die Route ganz einfach live verfolgen.
Für diese Strecke finden Sie hier den Link:
https://fr.wikiloc.com/itineraires-randonnee/de-grossbasel-a-aesch-par-la-via-jura-80-174889263
Es ist natürlich nicht für alle Pilger selbstverständlich, sich mit der Nutzung von GPS und der Navigation auf einem Handy wohlzufühlen, und es gibt immer noch viele Orte ohne Internetverbindung. Aus diesem Grund können Sie bei Amazon ein Buch finden, das sich mit dieser Strecke befasst.
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Wenn Sie nur die Unterkünfte der Etappe einsehen möchten, scrollen Sie direkt zum Ende der Seite. |
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Einige Pilger, die aus Deutschland und den östlichen Ländern kommen, erreichen Basel anstelle des Bodensees. Hier befinden sie sich an einem strategischen Knotenpunkt auf dem Weg nach Le Puy-en-Velay und haben eine entscheidende Wahl vor sich. Ein wenig begangener Weg schlängelt sich in Richtung Cluny und Burgund, eine Strecke voller Geheimnisse und Geschichten, die in den Nebeln der Vergangenheit verborgen liegen. Diese Route, die an anderer Stelle auf unserer Website unter der Rubrik « Wege von der Schweiz nach Le Puy-en-Velay » ausführlich beschrieben ist, beginnt mit einer ersten Etappe von Basel nach Ferrette. Ein weiterer Weg, die Via Jura, wartet auf abenteuerlustige Reisende und Entdecker. Sie verbindet sich später mit der Via Jacobi 4 in Moudon und führt dann weiter in Richtung Lausanne. Diese Strecke, die von vielen Wanderern und Pilgern aus der Nordschweiz begangen wird, schafft eine spirituelle Verbindung nach Le Puy-en-Velay.
Heute führt Ihre Strecke südwärts durch den Kanton Basel, der seit 1833 aufgrund der ständigen Konflikte zwischen Stadt und Land geteilt ist. Die Strecke streift auch den Kanton Solothurn, ein geografisch komplexes Gebiet, das wie ein vielbeiniges Ungeheuer in die benachbarten Kantone hineinragt. Hier ist nichts einfach. Die jahrhundertealten Konflikte zwischen Protestanten und Katholiken haben unauslöschliche Spuren hinterlassen und eine Mosaiklandschaft aus Enklaven geschaffen, die nur die erfahrensten Schweizer wirklich durchschauen. Doch der größte Teil Ihrer Reise verläuft im Kanton Basel-Landschaft (Baselland), wo sich Landschaften und Geschichten vereinen und vor unseren Augen entfalten wie die Seiten eines alten Buches, das sich langsam öffnet.
Heute führt Ihre Reise zunächst durch die südöstlichen Viertel von Basel, dort, wo sich die Stadt von der Bahnhofgegend aus in Richtung der Umgehungsautobahnen ausbreitet. Sie passieren den St. Jakob-Park, das Zentrum lokaler Sportfeiern. Hier verweilen Sie jedoch nicht lange in den belebten Straßen der Stadt, sondern wählen ruhigere Wege und entfliehen dem städtischen Trubel, um die idyllischen Ufer der Birs zu erreichen. Ab hier verlässt die Route die Stadt im eigentlichen Sinne und folgt für mehrere Kilometer den Ufern der Birs – einem Fluss, der meist unter kleinen Laubbäumen fließt, die auf beiden Seiten der Ufer eine grüne Allee bilden. Unter dem Blätterdach herrscht eine angenehme Frische. Sobald Sie das Stadtgetümmel hinter sich lassen, empfängt Sie die Birs mit ihren schattigen Ufern, gesäumt von kleinen Laubbäumen, die ein grünes Gewölbe über dem Wasser spannen. Die wohltuende Kühle dieses Pflanzendachs hüllt die Wanderer ein und bietet ihnen eine friedliche Ruhepause, fernab der städtischen Geräusche. Hier sind Menschen rar, fast geisterhaft, und verschmelzen mit der natürlichen Szenerie, wodurch eine nahezu vollkommene Stille einkehrt. Denn der Weg meidet die Städte bewusst und schmiegt sich eng an das Wasser. Doch die Betonriesen sind allgegenwärtig, überall ringsum, gierig darauf, auch den Fluss zu erobern. Denn das Großbasel, das dem Fluss aufwärts folgt, reicht bis nach Aesch, wo die laute Autobahn schließlich endet. Einige Pilger werden bis nach Laufen weiterziehen, doch das bedeutet eine Etappe von über 30 Kilometern.
Schwierigkeitsgrad der Strecke : Die Route verläuft durch Stadt, Wälder und ländliche Gebiete, mit vernachlässigbaren Höhenunterschieden (+77 Meter / -22 Meter).
Zustand der Via Jura : Diese Etappe ist ein Segen für Wanderer, mit einem Streckenverlauf, der größtenteils über Wege führt:
- Asphalt : 2.0 km
- Wanderwege : 11.7 km
Manchmal, aus logistischen Gründen oder wegen der Unterkunftsmöglichkeiten, kombinieren diese Etappen Strecken, die an verschiedenen Tagen zurückgelegt wurden, da wir diese Routen mehrmals durchlaufen haben. Daher können Himmel, Regen oder Jahreszeiten variieren. In der Regel ist dies jedoch nicht der Fall, und tatsächlich ändert es nichts an der Beschreibung der Strecke.
Es ist sehr schwierig, die Steigungen der Routen mit Sicherheit anzugeben, unabhängig davon, welches System Sie verwenden.
Für die tatsächlichen Höhenunterschiede lesen Sie bitte die Hinweise zur Kilometerangabe auf der Startseite noch einmal durch.
Abschnitt 1: In der Stadt, dann in den Parks entlang des Baches
Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke : Strecke ohne jegliche Schwierigkeit.
Man kann dieses charmante Abenteuer entweder vom Bahnhof Basel oder vom pulsierenden Herz der Stadt, dem Barfüsserplatz, beginnen. Wenn Sie sich für den Bahnhof entscheiden, nehmen Sie den Aeschengraben, bis Sie den Aeschenplatz erreichen, den Verkehrsknotenpunkt der Stadt. Diejenigen, die Basel zum ersten Mal entdecken, sind oft erstaunt über diese einzigartige Stadt: Es gibt nur wenige Ampeln und kaum Zebrastreifen. Nur die Straßenbahnschienen scheinen den Weg zu weisen. Fußgänger und Radfahrer überqueren unbeschwert, mit einer erstaunlichen Gelassenheit. Die Autos, wenn sie sich trauen, schlängeln sich zaghaft durch, und die Straßenbahnen, majestätisch, lassen ihre Glocken erklingen. Es ist erstaunlich zu sehen, wie in dieser Stadt mit fast 500.000 Einwohnern alle scheinbar problemlos miteinander auskommen. Vom Barfüsserplatz folgen Sie der großen Straße Steinenberg. Zu Ihrer Rechten erhebt sich in der Nähe eines großen Parkplatzes die St. Elisabethenkirche, ein heiliges Gebäude aus einer relativ neuen Epoche, im 19. Jahrhundert erbaut und in den letzten Jahren sorgfältig restauriert. Die Straße biegt dann nach links ab und mündet in den Boulevard Aeschenvorstadt. |
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Am Ende dieses Boulevards erwartet Sie die große Kreuzung Aeschenplatz. Wenn Sie vom Bahnhof losgegangen sind, kommen Sie ebenfalls hierher. Dieser Platz ist sicherlich nicht der schönste in Basel, ganz im Gegenteil. Es handelt sich eigentlich um eine riesige Kreuzung, an der die Hauptstraßen der Stadt zusammenlaufen. Dieser Ort, obwohl wichtig für den Stadtverkehr, fehlt es schmerzlich an Charme. Die umliegenden Gebäude, modern und funktional, besitzen nicht den historischen Charme, den man in anderen Vierteln Basels findet. Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger kreuzen sich in einer Art unkoordiniertem Tanz, verstärkt durch das unaufhörliche Hupen und die Motorengeräusche. Trotz seines ästhetischen Mangels spielt dieser Platz eine entscheidende Rolle in der Organisation der Stadt und verbindet die verschiedenen Teile Basels auf effektive Weise. | |
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Am Aeschenplatz befindet sich einer der beiden Hauptsitze der berühmten UBS. Wem würde man weismachen, dass diese ikonische Bank nur Handwerkern dient? Sicherlich niemandem!
Hier, in der Nähe der Straßenbahnhaltestellen, nehmen Sie dann die St Alban-Anlage. | |
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An diesem Punkt Ihrer Reise verlassen Sie den Trubel der Innenstadt. Die großen Straßen verschwinden hinter Ihnen und machen Platz für ein Netz kleiner Straßen oder Wege, die Sie aus der Stadt hinausführen. Sie durchqueren dann eine Art Park, der inmitten der Allee eingebettet ist. Die ersten gelben Richtungszeichen erscheinen, diese leuchtenden Markierungen der Schweizer Wanderwege, die Sie treu auf Ihrer Straße führen. | |
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Die Straße schlängelt sich elegant in Richtung St Alban Tor, ein imposantes Relikt der mittelalterlichen Stadtbefestigungen, majestätisch im Jahr 1400 errichtet. Durch das Tor können Besucher noch die Spuren der Holzpfähle sehen, die einst verwendet wurden, um den Stadteingang zu verriegeln und die Bewohner vor Angriffen zu schützen. Die Atmosphäre ist von einer immutbaren Feierlichkeit geprägt und erinnert an eine Zeit, in der jeder Stein eine Geschichte von Stärke und Widerstand erzählt. | |
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Die Strecke führt sanft hinab zu den Ufern des St Alban-Teich und überquert den Kanal, der eine malerische Passage zur rechten Uferseite bietet. Das sanfte Plätschern des Wassers mischt sich mit der Luft, während der majestätische Rhein am Horizont spürbar wird. Hier, an den ruhigen Stadträndern, weist das leuchtende Schild der Via Jura 80 klar in Richtung Aesch. Vor dem Ersten Weltkrieg (1914-1918) herrschten hier Wassermühlen vor, die goldene Weizen, kräftigen Roggen und nahrhaften Hafer mahlten. Diese Symbole der unabhängigen Energie verschwanden in ganz Europa in den 1950er Jahren und hinterließen eine melancholische Leere in der Kulturlandschaft. | |
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St Alban erwacht als eines der bezauberndsten Viertel der Stadt, in dem Romantik und spürbares Geheimnis verschmelzen. Dieses alte Viertel, auch das Kleine Venedig von Basel genannt, bewahrt den lebendigen Geist seiner wasserreichen Vergangenheit. Die Kanäle, sorgfältig von hingebungsvollen Mönchen gegraben, führten einst das Wasser, das die Handwerker, insbesondere die Papiermacher, benötigten. Die bescheidenen Häuser dieser Ecke von Basel, in den 1990er Jahren sorgfältig restauriert durch visionäre Mäzene, erinnern an die diskrete Opulenz der Florentiner Renaissance und fangen den Geist einer vergangenen Epoche ein, in der Kunst und Wohlstand regierten. Leider bleibt keine Zeit, um durch diese engen Gassen zu schlendern, in denen jeder Stein Geschichte atmet.
Ein schattiger Gehweg folgt nun treu dem Kanal und führt Sie durch diesen weniger geheimnisvollen und weniger faszinierenden Teil von St Alban. | |
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Am Ende des malerischen Viertels, auf Höhe der modernen katholischen Kirche Don Bosco, entfernt sich der Gehweg kurzzeitig vom Kanal, um die Waldenburgerstrasse zu überqueren. An dieser Stelle kann man unmöglich die andere Rheinseite und den Roche-Turm übersehen, auch bekannt als Building 1. Mit einer Höhe von 178 Metern und 41 Etagen ist er das höchste Hochhaus der Schweiz, in dem die Verwaltung von Roche für 2000 Personen untergebracht ist, sowie Konferenzräume und Cafeterien. Das Gebäude, entworfen von den berühmten Basler Architekten Jacques Herzog und Pierre de Meuron, wurde 2015 fertiggestellt. Ihr 1978 gegründetes Büro, das heute weltweit mehr als 400 Mitarbeiter beschäftigt, hat mit Projekten wie der Tate Modern in London und zahlreichen Museen und Gebäuden auf der ganzen Welt seine Spuren hinterlassen. In Basel, wo es im Pharmabereich an Geld nicht mangelt, wurde Building 1 für die bescheidene Summe von 500 Millionen Schweizer Franken errichtet, während Building 2, mit mehr als 205 Metern, den konstanten Ehrgeiz nach Höhe und Exzellenz illustriert. | |
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Zurück auf dem Gehweg entlang des Kanals betreten Sie ein Viertel, das offensichtlich reich an Schulen ist, wie der morgendliche Strom von Schülern zeigt. | |
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Die anderen Benutzer des Weges sind natürlich auch Hundebesitzer, die ihre vierbeinigen Begleiter für deren ersten Morgenspaziergang ausführen. Die Strecke führt Sie dann in die Nähe der Autobahn A3, die große Verkehrsader, die den Osten Basels in Richtung Deutschland und Frankreich durchquert. | |
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Die Via Jura überquert dann die Autobahn und führt unter zwei getrennten Wegen hindurch: einen für den Kanal und einen für die Fußgänger. Nach dem Ausgang taucht sie im Schwarzpark auf. | |
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Sie folgt dem Kanal durch den gesamten Park, der von kleinen Brücken durchzogen ist, die den Zugang zu verschiedenen Bereichen erleichtern. Die Regeln sind hier streng: keine Hunde, keine Fahrräder, keine Stollenschuhe, keine Grillstellen – eine wahre Askese. Obwohl es im Stadtzentrum nicht viele Parks gibt, bieten die großen Wälder im Westen der Stadt Basels Metropole eine grüne Lunge. Es ist ein wahres Refugium des Friedens, in dem man neue Energie tanken und die einfache Schönheit der Natur genießen kann. | |
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An der Redingstrasse verlassen Sie den Park, aber die Promenade entlang des Kanals setzt sich entlang der Hecken fort. | |
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Ein wenig weiter wechselt die Via Jura die Seite des Kanals. Die regelmäßigen Wegweiser garantieren, dass es schwer ist, sich zu verirren. | |
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Weiter entfernt verliert sich der Kanal aus dem Blickfeld und man nähert sich schnell der komplexesten Kreuzung Basels, wo Straßen, Autobahnen, Eisenbahnlinien, Straßenbahnen und leidenschaftliche Fußballfans zusammenkommen. | |
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Abschnitt 2: Vom Fußballstadion zum friedlichen Fluss
Überblick über die Schwierigkeitsgrade der Strecke : Strecke ohne jegliche Schwierigkeit.
Durch die Unterführungen hindurch ahnt man bereits das bevorstehende Durcheinander. |
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Am Ausgang des Tunnels steht man dem Basler Fußballstadion gegenüber, dem St. Jakob-Stadion, entworfen von den berühmten lokalen Architekten Herzog & de Meuron. Dieser sportliche Koloss von St. Jakob-Park, liebevoll „Joggeli“ genannt, wurde 2001 eingeweiht und 2006 sowie 2008 renoviert. Es bietet Platz für etwa 38.000 Fußballfans und kann für Konzerte auf 42.500 Plätze erweitert werden. Das Stadion ist bekannt für seine transparente Fassade und das dachartige Segel. Es verfügt über Tribünen, VIP-Logen, Großbildschirme sowie Geschäfte und Restaurants und ist leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Dieses Projekt diente den Architekten als Testgelände für weitere prestigeträchtige Bauten wie die Allianz Arena in München oder das Nationalstadion in Peking.
Der FC Basel ist eine renommierte Institution im Land und zählt zu den besten zweitklassigen europäischen Vereinen, auch wenn sein Stern in den letzten Jahren gesunken ist. Mit einem Umsatz von 105 Millionen Franken und einem Gewinn von 15 Millionen Franken verdient der Club Respekt, nicht nur in der Schweiz, sondern auch unter vielen europäischen Vereinen, deren Budgets zwischen 6 und 30 Millionen Schweizer Franken schwanken. Diese Zahlen erscheinen jedoch bescheiden im Vergleich zu den Giganten des Weltfußballs wie dem FC Barcelona mit einem Budget von fast 900 Millionen Euro, Real Madrid mit 700 Millionen Euro und Paris Saint-Germain mit rund 540 Millionen Euro. Die anderen großen Clubs aus Deutschland, England, Frankreich oder Italien wirken mit ihren Budgets, die kaum die 400 Millionen Euro erreichen, vergleichsweise bescheiden. |
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Es wird schnell klar, dass sich an solchen Orten auch die öffentlichen Infrastrukturen den Anforderungen der Traumverkäufer anpassen. Die Besucher kommen wahrscheinlich nicht zu Fuß wie Sie: Die Züge fahren in der Nähe vorbei, und die Parkplätze sind entsprechend dimensioniert. Für Fußgänger ist es ein echter Hindernislauf, der manchmal sogar das Überqueren der Stadionzugänge erfordert, um weiterzukommen. |
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Der Name St. Jakob schwingt hier in einer mittelalterlichen Erinnerung mit und erinnert daran, dass hier einst die Stadttore standen. Chroniken berichten uns, dass eine Brücke über die Birs, ganz in der Nähe, die Kreuzung der Pilgerwege markierte: Rechts ging es nach Santiago de Compostela in Galicien, links nach Jerusalem. Beim Verlassen des Umweges um das Stadion kommen wir an der St. Peterskapelle vorbei, die heute zu einem Tempel umgebaut wurde und früher neben den alten Hospizen stand, die diesem Viertel seinen Namen gaben, St. Jakob.
Am Ende des verwirrenden Labyrinths der Querung der Stadtrandviertel des Stadions auf dem Hügel, obwohl Beton die urbane Landschaft dominiert, bewahrt dieser Teil der Allee dank seiner kleinen Geschäfte und seiner jahrhundertealten Bäume eine gewisse menschliche Wärme und einzigartigen Charme. |
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Die Via Jura setzt ihren Weg durch das ausgedehnte Straßennetz fort, das das Stadion majestätisch umgibt. Die architektonischen Linien der Gebäude, die hier stehen, sind Zeugnisse des Wohlstands von Basel, eine Tatsache, die keiner weiteren Erklärung bedarf. |
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Auf der St. Jakob-Straße führt die Strecke kurz zur Birs. |
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Die Birs entspringt in Tavannes, einer Stadt, die Sie in ein paar Tagen besuchen werden, bevor sie nur wenige Kilometer von hier in den Rhein mündet. Ihr Spaziergang erstreckt sich über fast 10 Kilometer entlang der Birs, hauptsächlich auf breiten Erdwegen. Ihr Weg ist stets die Via Jura 80, nach einem letzten Blick auf die begeisterten Fußballfans. |
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Hier folgen Sie also dem Weg am linken Ufer des Flusses und dringen in das Laubwaldgebiet ein. |
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Der glatte Weg schwingt unter den Kuppeln von rundlichen Eichen, zarten Ahornbäumen und Buchen, manchmal in Form von Ausläufern. Schnell werden Sie Brücken und Stege entdecken, die den Fluss überqueren. Jeder erzählt eine andere Geschichte, doch nicht alle werden für Sie sein. Diese Serie von Entdeckungen wird bis nach Aesch fortgesetzt. |
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Der Fluss fließt meist ruhig, obwohl kleine Strudel hier und da seine Bewegung anzeigen. Zu Ihrer Rechten erstreckt sich der Park im Grünen. Der Weg verläuft am Park entlang und bietet gelegentlich eine Bank zum Ausruhen. Ist das wirklich nötig? |
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Kurz darauf mündet der St. Alban-Teich, der sich in kleinen Seen verliert, bevor er wieder als Teichbächlein hervortritt, als bescheidenes Bächlein, das an dieser Stelle aufgeregt die Birs erreicht. |
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Ihr Weg verläuft hauptsächlich auf breiten, weichen Erdwegen und führt weiter unter dem großen Viadukt hindurch, das die prestigeträchtigen Viertel von Basel-Süd, von Bruderholz am rechten Ufer bis nach Münchenstein am linken Ufer, verbindet. |
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Nach wenigen Schritten erreichen Sie die Abzweigung nach Münchenstein. Der Weg setzt sich dann am rechten Flussufer fort, über die wunderschöne überdachte Holzbrücke Rütihardbrücke. Solche Holzbrücken faszinieren die Spaziergänger immer wieder und erinnern an die Tradition des Wiederaufbaus nach den wiederkehrenden Überschwemmungen. Auch wenn diese Brücke relativ neu ist – in den 1950er Jahren erbaut – ist es ratsam, sich vor dem Betreten an die strengen Schweizer Vorschriften zu halten: „Dies ist ein Spazierweg. Schwimmen und Steinewerfen verboten. Nur saubere Kleidung und saubere Schuhe sind erlaubt“. |
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Die Birs schlängelt sich stellenweise lebhaft über Steine, offenbart dabei jedoch auch tiefe, ruhige Wasserstellen, die wie Ölflecken in der Sonne schimmern.
Ihr Weg führt weiter entlang der Lärmschutzwände der lauten Autobahn A18, die Basel mit Aesch und dem Jura verbindet. Unterwegs kommen Sie an den hydraulischen Anlagen des Wasserhauses vorbei, wo das Wasser der Birs beeindruckend und mit voller Kraft fließt. Auf mehreren Abschnitten wurde der Fluss kanalisiert und durch Granitmauern stabilisiert, um Überschwemmungen zu verhindern. Die toten Flussarme wurden aufgefüllt, um einen gleichmäßigeren Abfluss bis zum Rhein zu fördern, während Uferverstärkungen aus Felsen und Weiden nun die Ufer sichern. |
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Das Wasser sprudelt in mehreren Metern Höhe leise und beständig und erzeugt ein spektakuläres Bild eines riesigen, funkelnden Wasserkamms.
Der Weg nähert sich dann der Autobahn in einer von Buchenlaub geprägten Landschaft auf einem kreideartigen Boden. |
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Ein wenig weiter überquert die Autobahn den Fluss, eine massive Linie in der friedlichen Landschaft. Die Graffiti, die ihre Wände zieren, sind oft umstritten, aber diese hier, von beeindruckender Schönheit und seltener Eleganz, scheinen sich harmonisch in das natürliche Panorama einzufügen. Sie zu entfernen, wäre ein Sakrileg, eine Meinung, die offenbar auch die lokalen Behörden teilen. Der Weg führt unter den imposanten Brückenbögen der Autobahn hindurch. |
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Der Weg bleibt dabei treu am rechten Ufer und bietet eine großzügige Allee, die sich anmutig zwischen sonnigen Lichtungen und geheimnisvollen Unterholzbereichen schlängelt, gelegentlich kleine Bäche überquert, deren Namen im Rauschen der Blätter verschwinden. Überall, wo man hinschaut, herrscht die Buche vor, die mit ihrer schattigen Majestät den Wald dominiert. In diesen Wäldern haben Buchen die Oberhand und scheinen mit ihren majestätischen Silhouetten über das Laubreich zu herrschen. Anders als in anderen Regionen sind Nadelbäume hier rar und machen einer abwechslungsreicheren und jahreszeitlich wechselnden Vegetation Platz. |
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Der Weg, angenehm glatt, schmiegt sich dann unter die große Straße, die Münchenstein auf beiden Seiten des Flusses verbindet. Die Graffiti hier sind wahre urbane Kunstwerke und verleihen dieser idyllischen Landschaft eine einzigartige künstlerische Dimension. Sie kontrastieren mit den bläulichen Spiegelungen des ruhig dahinfließenden Flusses und schaffen eine beinahe unwirkliche Atmosphäre. |
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Kurz darauf befinden Sie sich in der Region Hofmatt, durchzogen von einem dichten Verkehrsnetz, wo die Birs erneut von einer Straße und der Eisenbahn überquert wird. |
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Überraschend an diesem Spaziergang entlang der Birs ist die Seltenheit von Häusern am Flussufer, obwohl Sie sich in der Nähe des Großraums Basel befinden und Städte wie Münchenstein, Arlesheim, Muttenz und Reinach, die alle über 10.000 Einwohner zählen, ganz nah sind. | |
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An dieser Stelle überquert auch die Eisenbahn den Fluss. Wer wäre nicht gerührt von der Sanftheit des ruhigen, blauen Wassers, das anmutig entlang des üppigen Laubs dahingleitet? |
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Die Landschaft verändert sich erneut, dichter Laubwald umhüllt Sie und bietet ein Naturparadies im Herzen des grünen Glücks. Einziger Wermutstropfen ist das entfernte Brummen der nahen Autobahn. |
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Die Via Jura führt bald darauf an einer weiteren schönen Holzbrücke vorbei, die nach Münchenstein Dorf führt. Diese 1915 erbaute, nur für Fußgänger zugängliche Brücke verkörpert den zeitlosen Charme des lokalen Handwerks. Doch Ihr Weg endet hier nicht; er folgt dem Flussverlauf weiter, gleitet unter die Bögen einer Brücke, auf der eine Straße parallel zum alten Bauwerk verläuft. Einst stand hier eine eiserne Eisenbahnbrücke, entworfen von Gustave Eiffel. Im Jahr 1891, als ein Zug hier entlang donnerte, stürzte die Brücke unter der Last ein, was zur schwersten Eisenbahnkatastrophe der Schweiz führte, bei der 71 Menschen starben und 170 verletzt wurden. |
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Abschnitt 3: Immer weiter entlang des angenehmen Flusses
Übersicht über die Schwierigkeiten der Strecke : Strecke ohne jegliche Schwierigkeit.
Dann führt der Weg in eine lange gerade Linie durch das dichte Unterholz, eine königliche Allee, in der mächtige Buchen majestätisch herrschen, begleitet von ein paar mageren Ahornbäumen und gelegentlich von Eichen und Kastanien. Unter Ihren Füßen bietet der Boden bemerkenswerte Weichheit, ein natürlicher Teppich, der zum Träumen mit Blick nach oben einlädt. Links sind die leisen Murmeln des Flusses kaum zu hören, gedämpft durch die üppige Vegetation, die seine Ufer säumt. Rechts, unsichtbar aber allgegenwärtig, gibt die Autobahn A18 ihr unaufhörliches Brummen von sich, eine ständige Erinnerung an die unbestreitbare Präsenz der Moderne, ein bemerkenswerter Kontrast zur umhüllenden Ruhe der umliegenden Natur. |
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Oft gleicht der Spaziergang entlang der Birs einer Schnitzeljagd von einer Brücke zur anderen, von einer Straße zur anderen. Hier setzt er sich sanft und elegant unter dem Blätterdach der Laubbäume fort. Wie so oft windet sich der Efeu genüsslich um die Stämme der Eichen. Den Ahornbäumen, Buchen und Hainbuchen bleibt dieses Privileg kaum gewährt. Sie schreiten nun im gemächlichen Rhythmus des Flusswassers voran. Manchmal entschwindet die Birs geheimnisvoll unter dem dichten Laub, gleitet leise dahin wie eine Schlange, die sich durchs Unterholz schlängelt. An manchen Stellen fließt der Fluss so ruhig, dass er im stillen Wald fast geräuschlos erscheint, und bleibt Ihnen verborgen, während kleine Fische in seinem klaren Wasser still und leise Verstecken spielen. |
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In der Ferne zeichnet sich eine neue Brücke ab. Am Ende dieses Waldstücks führt der Weg bescheiden unter der Straße hindurch, die sich von der A18 abzweigt, um Arlesheim zu erreichen. Hier haben Sie Arlesheim zur Linken und Reinach zur Rechten, doch das kümmert Sie kaum. |
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Kurz danach entfernt sich der Weg ein wenig vom Fluss im Unterholz, um wieder in die Nähe einer malerischen Brücke zu kommen, die erneut nach Arlesheim führt, in eine Heidelandschaft. |
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Auch hier zeigt ein Schild zahlreiche Richtungen auf der anderen Seite des Flusses an. Doch Sie bleiben der Via Jura 80 treu, das ist sicherer.
Kurz danach führt der Weg in ein offeneres Gebiet, wo das Unterholz lichter wird, sich von den beruhigenden Murmeln des Flusses entfernt. Der Weg, perfekt glatt wie ein Golfplatz-Grün, verbietet strikt den Zugang für Hunde, eine Regel, die in dieser ruhigen deutsch-schweizerischen Region, wo Sauberkeit eine heilige Tugend ist, streng beachtet wird. |
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Unter Ihren Füßen weichen die großen Bäume vorübergehend bescheideneren Sträuchern und schaffen so ein harmonisches Gleichgewicht zwischen natürlicher Pracht und moderner Praktikabilität. Zahlreiche Jogger durchstreifen diese Wege seit ihrem Aufbruch in Basel, erfreuen sich an der einfachen Anbindung an Wohnhäuser sowie an verschiedenen Transportmitteln, darunter der Zug, der ihnen die Rückkehr in die Stadt in aller Ruhe ermöglicht. |
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Der Weg schlängelt sich dann wieder in die Nähe des Flusses, in eine große Lichtung, wo man rechts die Gebäude von Reinach erahnt. Hin und wieder gerät die Birs in Bewegung und bildet Schaumschleifen auf einem Bett aus großen Steinen, ein vergängliches Schauspiel, das die launische Kraft der Naturelemente in Erinnerung ruft, wie ein flüchtiger Wildbach, der Angst einflößt, bevor er wieder ruhig dahinfließt. |
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Dann nähert sich der Weg einer kleinen Brücke, die in der Zeit verloren zu sein scheint. Es ist eine weitere Brücke, um ans linke Ufer zu gelangen. Sie sollten auch verstehen, dass ein paralleler Wanderweg quasi parallel zu Ihrem auf dem anderen Ufer verläuft. |
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Nachdem Sie die Brücke ignoriert haben, entfernt sich der Weg erneut von den Ufern und durchquert vertraute Landschaften aus Wiesen, die mit kleinen Wäldchen durchsetzt sind. Er überquert auch einen kleinen namenlosen Bach, dessen Wasser leise unter den Schritten der Wanderer murmelt, ein weiteres Zeugnis der diskreten, aber beständigen Schönheit dieser unberührten Region. |
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Weiter entfernt nähern Sie sich einem bewohnten Gebiet, dem ersten seit langer Zeit, und die Anzahl der Spaziergänger steigt entsprechend. Es ist dennoch eine bemerkenswerte Leistung, einen Weg durch eine dicht besiedelte Zone zu führen, ohne dabei der Urbanisierung zu erliegen. In der Tat wurden die Ufer der Birs mit bemerkenswerter Raffinesse gestaltet, um dieser Falle geschickt zu entgehen. |
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Kurz darauf wird der Weg enger, geht zurück ins Unterholz und führt nach Dornach. |
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Nach einem weiteren kurzen Abschnitt im Unterholz führt der Weg unter die Brücke, die die Straße verbindet, die Reinach (BL) mit Dornach (SO) verbindet. Hier treten Sie für kurze Zeit in den Kanton Solothurn ein, der durch eine komplexe Geografie geprägt ist, mit einigen Ausläufern, die sogar bis an die französische Grenze reichen und dabei den Kanton Basel-Landschaft (BL) berühren. Im Norden liegt Arlesheim in der Nähe von Dornach. Wenige Schritte entfernt überspannt die prächtige Steinbrücke von Dornach die Birs. Früher wurde ein wenig flussaufwärts eine Holzbrücke Anfang des 17. Jahrhunderts durch die heutige dreibögige Steinbrücke ersetzt. 1735 wurde hier eine Statue des heiligen Nepomuk, des Schutzpatrons der Brücken, errichtet. Heute steht eine Kopie dieser Statue auf der Brücke, das Original wird im örtlichen Museum der Stadt aufbewahrt. Der Ort ist bezaubernd und bemerkenswert. |
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Hier befinden Sie sich 45 Minuten von Aesch und 2 Stunden 30 Minuten vom Bahnhof Basel entfernt.
Die Via Jura trifft dann kurz auf die Straße, die Dornach mit Aesch verbindet, bevor sie wieder in die Nähe des Flusses in die Sanftheit der angrenzenden Parks zurückkehrt. |
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Abschnitt 4: Aesch, am Ende des Spaziergangs entlang der Birs
Übersicht über die Schwierigkeiten der Strecke : noch ein Stück entlang des Flusses.
Der Weg bleibt zunächst etwas im Park entlang der Kantonsstrasse. |
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Weiter führt der Weg entlang der ruhigen Windungen der Birs im Unterholz und trifft dabei erneut auf eine Brücke, die den Übergang zwischen Reinach und Dornach auf beiden Seiten des Flusses ermöglicht. |
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Er verläuft anschließend durch eine bewohnte Zone. Der Fluss ist hier sanft und ruhig. |
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Weiter geht es durch ein Industriegebiet, das sich auf beiden Seiten des Flusses erstreckt und wo menschliche Aktivität einen Kontrast zur natürlichen Ruhe der Umgebung bildet. |
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Dann folgt eine weitere Brücke, die den Fluss überquert, doch sie ist nicht für Sie bestimmt. Während des gesamten schönen Spaziergangs entlang des Flusses hatte man das Gefühl, eine wenig besiedelte Gegend zu durchqueren. Doch das ist nicht der Fall. Auf beiden Seiten des Flusses reihen sich die Städte nahezu ununterbrochen von Basel bis Aesch aneinander. Die laute Autobahn, deren Brummen Sie oft hören werden, erinnert Sie daran. |
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Am Ende dieses Gebiets zeigt sich der Fluss manchmal lebhafter, was den Weg malerischer macht. |
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Schnell führt der Weg um ein Wasserwerk herum, eine imposante Silhouette inmitten der grünen Landschaft, die bald wieder die Oberhand gewinnt. |
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Kurz danach verengt sich der Weg, als ob er das Ende seiner Reise erahnte. |
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In der Nähe einer letzten Brücke über die Birs neigt sich Ihr Spaziergang entlang des Flusses dem Ende zu. Sie werden den Fluss bei der nächsten Etappe wiederfinden. |
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Auf Höhe der Brücke führt die Via Jura zurück in die verschmutzte Luft. In dieser Region voller Abzweigungen ist es wichtig, die richtige Richtung zu wählen. Ihre bleibt weiterhin die Via Jura. Hier befinden Sie sich in der Nähe des Bahnhofs. |
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Hier endet Ihre Reise. Nach fast 15 Kilometern Wanderung wird es Zeit, sich den Bergen zuzuwenden. Aesch, mit einer Bevölkerung von über 10.000 Einwohnern, ist die letzte Agglomeration des Großraums Basel. Das Ende der Autobahn A18 hier ist ein greifbarer Beweis dafür. Um weiter Richtung Jura zu gelangen, werden Sie zuerst eine Schnellstraße und dann eine gewöhnliche Straße nehmen. |
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Sie werden nur einen flüchtigen Eindruck dieser Stadt gewinnen. Die Via Jura führt durch das städtische Gewebe. Hier ist die Strecke gut ausgeschildert. Sie durchquert Wohngebiete, um das Stadtzentrum zu erreichen. Man könnte sagen – ohne allzu viele Feinde zu machen – dass Aesch nicht die attraktivste Stadt des Kantons Basel-Landschaft ist. |
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Unterkunft auf der Via Jura
- B&B Sprecher, St Jakobstrasse, Aesch; 061 753 16 60; Pension, Frühstück
- B&B Rose-Marie’s Paradies, Kirschgartenstrasse 33, Aesch; 079 397 77 53; Guestroom, Frühstück
- Gasthaus Zur Sonne, Untere Kirchgasse 1, Aesch; 061 751 17 72; Hotel**, Abendessen, Frühstück
- Hôtel Gasthof Mühle, Hauptstrasse 61, Aesch; 061 756 10 10; Hotel***, Abendessen, Frühstück
Der Jura bleibt ein beliebtes Reiseziel, vor allem für lokale Touristen. Dementsprechend sind die Unterkünfte eher dezent gehalten, mit Ausnahme von Airbnb-Angeboten, für die wir jedoch keine spezifischen Adressen haben. Auf dieser Etappe gibt es keine Unterkunftsmöglichkeiten, bevor man Aesch erreicht, es sei denn, man verlässt die Via Jura, um in den zahlreichen größeren Orten entlang der Strecke eine Unterkunft zu suchen, die online leicht zu finden sind. Der erste Ort, an dem man eine Mahlzeit einnehmen kann, ist Dornach. Am Ende der Etappe bietet Aesch alle notwendigen Einkaufsmöglichkeiten. Es wird dringend empfohlen, im Voraus zu buchen.
Zögern Sie nicht, Kommentare hinzuzufügen. Oft ist dies der Weg, um in der Google-Hierarchie aufzusteigen, sodass mehr Pilger Zugang zur Website erhalten.
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Nächste Etappe : Etappe 2: Von Aesch nach Laufen |
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