03: Laufen nach Delémont

Zwischen Fluss und kleinem Berg, vom Kanton Basel zum Kanton Jura

 

DIDIER HEUMANN, ANDREAS PAPASAVVAS

Wir haben die Route in mehrere Abschnitte unterteilt, um die Übersichtlichkeit zu erleichtern. Für jeden Streckenabschnitt zeigen die Karten die Route, die Steigungen entlang des Weges und den Zustand des GR65. Die Routen wurden auf der Plattform „Wikiloc“ erstellt. Heutzutage ist es nicht mehr notwendig, detaillierte Karten in der Tasche oder im Rucksack mitzuführen. Mit einem Mobiltelefon oder Tablet können Sie die Route ganz einfach live verfolgen.

Für diese Strecke finden Sie hier den Link:

https://fr.wikiloc.com/itineraires-randonnee/de-laufen-gare-a-delemont-gare-par-la-via-jura-34655959

Es ist natürlich nicht für alle Pilger selbstverständlich, sich mit der Nutzung von GPS und der Navigation auf einem Handy wohlzufühlen, und es gibt immer noch viele Orte ohne Internetverbindung. Aus diesem Grund können Sie bei Amazon ein Buch finden, das sich mit dieser Strecke befasst.

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Wenn Sie nur die Unterkünfte der Etappe einsehen möchten, scrollen Sie direkt zum Ende der Seite.

Zwischen der Majestät der Alpen und der Sanftheit der Ebene erstreckt sich der Jura, dieses geologische Bollwerk mit tiefen Wurzeln und subtilen Reliefs, geformt durch Millionen Jahre Erdgeschichte. Eingeklemmt zwischen dem Kanton Basel und dem Kanton Jura ist dieses Massiv nicht nur eine Linie auf der Karte, sondern ein lebendiges Zeugnis der Evolution unseres Planeten. Der Jura ist zuerst ein Ballett geologischer Kräfte, ein Erbe der stürmischen Begegnung der Kontinente Afrika und Europa, die vor Äonen stattfand. Vor 35 Millionen Jahren, unter dem Einfluss der sich bildenden Alpen, entstand dieses Juwel aus Mergel und Kalkstein, wie ein steinerner Halbmond, der sich von Zürich bis zur Isère erstreckt. Seine Geschichte beginnt lange vorher, in den Tiefen der primordialen Meere, während der Ära der Reptilien und Dinosaurier, als die ersten Sedimente zu liegen begannen, die die Fundamente dessen bildeten, was wir heute kennen. In aufeinanderfolgenden Epochen formte das Meer diese Region, indem es geduldig verschiedene Sedimentschichten ablagerte, die von einer Vergangenheit mit warmen und feuchten Klimaten zeugen. Dann kam die Tertiärzeit, die durch den allmählichen Rückzug der Gewässer und den Aufstieg der Berge gekennzeichnet war, unter dem Griff der sich bildenden Alpen. So entstanden die Falten und Furchen des Jura, eine Landschaft, die durch Millionen Jahre tektonischer Bewegungen und subtiler Veränderungen geformt wurde.

Heute, auf dem Weg von den Ufern Basels in den Kanton Jura, folgen Sie einer kurvenreichen Strecke durch die bewaldeten Ausläufer. Hier wird die Geographie komplex, mit ihren administrativen Enklaven und unveränderlichen Panoramen, wo jedes Tal und jeder Gipfel eine jahrtausendealte Geschichte von marinen Ablagerungen und geologischen Kräften erzählt.

Schwierigkeitsgrad der Strecke : Die Strecke ist nicht ohne Herausforderungen, mit ihren scheinbar bescheidenen Höhenunterschieden von +410 Metern und -365 Metern, die ihre wahre Natur unter einer beruhigenden Erscheinung verbergen. Die steilen Anstiege durch den Bueberg-Wald und die sanften Hänge von Ober-Huggerwald verlangen vom Wanderer eine gewisse Ausdauer, belohnt durch sanftere Abstiege und einladende Wege, die perfekt für kontemplative Wanderungen sind.

Zustand der Via Jura : Diese Etappe wird Wanderfreunde erfreuen und bietet eine Route, die überwiegend auf Naturwegen verläuft:  

  • Asphalt : 7.3 km
  • Wanderwege : 12.0 km

Manchmal, aus logistischen Gründen oder wegen der Unterkunftsmöglichkeiten, kombinieren diese Etappen Strecken, die an verschiedenen Tagen zurückgelegt wurden, da wir diese Routen mehrmals durchlaufen haben. Daher können Himmel, Regen oder Jahreszeiten variieren. In der Regel ist dies jedoch nicht der Fall, und tatsächlich ändert es nichts an der Beschreibung der Strecke.

Es ist sehr schwierig, die Steigungen der Routen mit Sicherheit anzugeben, unabhängig davon, welches System Sie verwenden.

Für die tatsächlichen Höhenunterschiede lesen Sie bitte die Hinweise zur Kilometerangabe auf der Startseite noch einmal durch.

 

Abschnitt 1: Etwas Ruhe, dann die Herausforderung im Wald von Bueberg

Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke : eine anspruchsvolle Anstrengung in den steilen Kurven des Waldes.

Um die Via Jura 80 in Richtung Delémont zu entdecken, ist der Bahnhof der ideale Ausgangspunkt. Hier laufen alle Wegweiser zusammen und bieten eine perfekte Einführung in diese landschaftlich und historisch reiche Region.

Bereits ab den ersten Schritten ab dem Bahnhof wird die Strecke die Birs erreichen, ein Fluss, dessen sanftes Murmeln erst am Ende Ihrer Reise wieder zu hören sein wird. 

Die urbane Landschaft von Laufen verblasst allmählich hinter Ihnen, während Sie der BKW-Strasse folgen, die Sie durch die ruhigen Vororte führt, bis Sie schließlich den Beginn des Schützenwegs erreichen.
Der Schützenweg, eine kleine asphaltierte Straße, beginnt seinen sanften Aufstieg am Rande des Vorortes… 
… bevor er sich in die Natur entflieht und durch Wiesen führt, auf denen die Schafe bereits ihren morgendlichen Beschäftigungen unter der strahlenden Sonne des anbrechenden Tages nachgehen. Die Luft ist erfüllt vom frischen Duft der Felder und dem Gesang der Vögel.
Bald verlassen Sie die Straße für einen rustikalen Pfad, der sich zwischen grünen Wiesen und Waldrändern schlängelt. Das milde Wetter und das goldene Morgenlicht machen diesen Ort idyllisch für eine Pause, obwohl einige vielleicht finden, dass es ein wenig früh ist, um auf der Bank am Waldrand zu rasten.
Der Weg windet sich dann in den dichten Wald, wo er sich zu einem schmalen Pfad verengt, der den kurvigen Konturen des Flusses Lützel weiter unten folgt. Hier wird der Anstieg steiler, mit steilen Passagen zwischen majestätischen Buchen und dichtem Gebüsch.

Delémont wird in 4 Stunden und 45 Minuten angekündigt, was nicht gerade um die Ecke liegt.

Die Atmosphäre ist feucht und kühl, und das Moos, das die Steine und Baumstämme bedeckt, zeugt vom biologischen Reichtum dieser geschützten Region in einem Wald, der nicht der eleganteste der Gegend ist. Der Weg windet sich manchmal über Holzstämme auf den steileren Abschnitten.
Weiter unten ist der folgende Abstieg genauso steil und verläuft oberhalb der Lützelstrasse, wo sich der Lützelhof, vermutlich ein Restaurant, befindet.
Am Waldrand trifft der Weg auf die Lützelstrasse, die Straße nach Lützel.
Hier überquert er die Lützel (Lucelle auf Französisch), einen scheinbar recht wilden Fluss, der zunächst die Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz bildet, die Enklaven des Kantons Solothurn und anschließend den Kanton Basel-Landschaft durchquert, um sich in der Nähe in die Birs zu ergießen. 

Parallel zur Via Jura wird der Jubiläumsweg angekündigt. Der Weg des Jubiläums, man könnte eher vom Weg der Jubel sprechen – aber das wird Ihnen selbst auffallen.

Gleich nach der Brücke folgt eine breite Erdstraße dem Fluss, der irgendwo zwischen Schatten und Licht zwischen Fichten und Laubbäumen tanzt und springt. Für den Moment ist es ein wenig die Ruhe vor dem vorhergesagten Sturm. Genießen Sie es in vollen Zügen.
Man könnte nicht behaupten, dass diese Region zu den schönsten Wäldern der Schweiz zählt. Hier zeigt der Wald ein eher düsteres, manchmal trostloses Gesicht. Das Unterholz ist dicht mit Sträuchern und aggressiven Dornen bewachsen. Das Licht dringt kaum durch das Blätterdach und schafft selbst bei Tageslicht eine dämmrige Atmosphäre, die das Gefühl der Tristesse in diesem engen Tal verstärkt.

Und der Sturm naht in Form eines Schildes, das erneut den Jubiläumsweg ankündigt. Wenn eine Sperre für Radfahrer angekündigt wird, ist das keine gute Vorahnung, oder ?

Der Weg führt in den Bueberg-Wald und steigt auf fast einem halben Kilometer mit steilen Hängen von über 15 %, die gelegentlich zwischen 30 und 50 % liegen. Schon von Anfang an ist das Tal so eng, dass das Licht kaum in das dichte Unterholz eindringen kann und den Wanderer in fast völlige Dunkelheit taucht.
Kleine, vom Zahn der Zeit, Frost und Witterung angenagte Holzstämme säumen den Pfad wie unsichere Krücken und bieten eine wackelige, aber willkommene Stütze, um den Aufstieg zu erleichtern.
Weiter oben gelingt es dem Licht schließlich, das Blätterdach zu durchdringen und den Wald etwas einladender, aber immer noch anspruchsvoll zu gestalten. Der Wald ist gemischt, mit großen, robusten Buchen, begleitet von einer Vielzahl zarter Triebe, die dünn und schlank wie Nadeln sind. Einige Eichen, Ahorn und Fichten vervollständigen das Ensemble. Der Weg beschreibt große Kurven, die versuchen, die Steilheit des Hangs zu mildern. Diese Bemühung erweist sich jedoch als vergeblich. Von einer Kurve zur nächsten steigt der Pfad unaufhaltsam an und stellt die Wanderer vor eine unermüdliche Herausforderung. Keine einzige Bank lädt zum Ausruhen ein. Nur die mächtigen Stämme der großen Buchen bieten eine kurze Verschnaufpause, um sich abzustützen, auch wenn nur für einen Moment, um Atem zu holen und sich auf den nächsten Abschnitt vorzubereiten. Dieser Aufstieg, unerbittlich und anspruchsvoll, fordert die Entschlossenheit und Ausdauer des Wanderers heraus, jeder Schritt ein Kampf gegen die Schwerkraft und die Müdigkeit.
Ein Stück weiter oben nähert sich der Weg allmählich einer Felswand auf einem mit Laub bedeckten Pfad, inmitten einer wild verzauberten Natur.

An der Felswand ist sogar ein Geländer angebracht. Doch keine Sorge, hier besteht keine Gefahr, denn Wanderwege für die Allgemeinheit, insbesondere der Jakobsweg, führen nie über unmögliche Wege. Wenn die Wege schwierig oder gar gefährlich sind, wird dies immer im Voraus angezeigt.

Weiter oben erreichen Sie einen Punkt, an dem eine kleine Rast mehr als willkommen ist, eingebettet in eine wildreiche, grüne Oase. Die Feuchtigkeit haftet hier an der Steigung, wie das dicke Moos auf den Felsen und die umhüllenden Baumstämme zeigen und eine märchenhafte, geheimnisvolle Landschaft schaffen.
Ab der Felswand nimmt die Steigung endlich etwas ab. Doch das Ziel ist noch nicht erreicht. Auf dem Weg ragt ein Granitstein aus der Vegetation. Markiert er eine alte Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich oder nur eine Grenze zwischen dem Kanton Basel-Landschaft und Solothurn? Ein Stück weiter verlässt man tatsächlich den Kanton Basel-Landschaft, um in eine Enklave des Kantons Solothurn einzutreten. 

Ehrlich gesagt, wird niemand enttäuscht sein, das Ende dieser schwierigen Herausforderung zu erreichen, wenn er oben auf dem Hügel in der verworrenen Vegetation anhält, um das Wegweiser-Schild im Detail zu lesen. Der Jubiläumsweg führt in andere Gefilde als die Ihren. Auf der Via Jura wird Nieder-Huggerwald in einer halben Stunde und Delémont in vier Stunden angekündigt.

Abschnitt 2: Ein Walzer durch drei Kantone: Basel-Landschaft, Solothurn und bald der Jura

Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke : noch ein wenig Anstrengung in Richtung Ober-Huggerwald, danach wird es fast wie Urlaub sein.

Fast wie um sich zu entschuldigen, tritt die Via Jura aus dem Wald hervor, weit und hell, flach über den Rütenenweg gespannt, wie ein entrolltes Band der Natur. 

An der Waldgrenze geht es dann bergab, entlang eines breiten Erdwegs mit einem Grasstreifen in der Mitte, wie ein Pfad, der zwischen Schatten und Licht geschmiedet ist. Unterhalb erscheint das Dorf Röschenz, hoch über dem tosenden Fluss Lützel im Land von Basels.

Der Erdweg führt sanft entlang des Waldrandes des Buebergs abwärts und bietet einen freien Blick auf die Getreidefelder unten.

Hier laufen Sie auf dem Rütenenweg, der bald von der Buechbergerstrasse abgelöst wird. Der Unterschied ist deutlich, denn diese Strecke ist dann ein besser befahrbarer Erdweg.

Dennoch ist der Begriff « Strasse » fast übertrieben. Nur selten schlängeln sich solothurnische Fahrzeuge über diese Erdstraße, die sich zwischen Wiesen, Feldern und Gehölzen windet, und hinunter zum Weiler Nieder-Huggenwald führt, versteckt im Kanton Solothurn.

In der Ferne zeichnet sich das Dorf vor Ihren Augen ab, während Sie fast unmerklich in die Enklave des Kantons Solothurn eintreten, ohne es zu bemerken – abgesehen von dem Kantonswappen am Straßenrand, das wohl den Stolz der Menschen hier unterstreicht, in einem Kanton zu leben, der nicht Basel-Landschaft ist.

Die Schweizer Enklaven haben hauptsächlich religiöse Ursprünge, hervorgegangen aus den Wirren der Reformation, die die Gemeinden zwischen Katholiken und Protestanten spaltete. Es ist eine alte und komplexe Geschichte: In der Romandie, in Regionen wie Payerne-Avenches-Morat, schlossen sich die Katholiken dem Kanton Freiburg an, der ihrer Religion treu blieb. Hier in dieser Enklave war es umgekehrt. Der mehrheitlich katholische Kanton Solothurn nahm jene auf, die an ihrem ursprünglichen Glauben festhielten, während das überwiegend protestantische Basel einen anderen Weg ging. Die historischen Spannungen dauerten an, doch der Bund fand Kompromisse, um die Spannungen zwischen den Kantonen zu beruhigen. Hier sind Sie, sozusagen, am Ende der Welt. In der Nähe liegt Kleinlützel, entlang des gleichnamigen Flusses. Weiter nördlich werden die Straßen seltener und die weiten Wälder fordern ihren Durchgang in der Dunkelheit und führen schließlich nach Frankreich. Dies ist eine ebenso wilde wie unberührte Region, in der die Entwicklung sowohl die Schweiz als auch ihre französischen Nachbarn verschont hat. Der Kanton Solothurn ist geografisch eine Art vielgestaltiges Gebilde, das seine Tentakel nach Basel, Bern, Jura und sogar nach Frankreich ausstreckt.

Nieder-Huggerwald ruht friedlich in einer Mulde, umgeben von den majestätischen Hügeln, die sich jenseits seiner Grenzen erheben. 

Ober-Huggerwald wird weiter oben in 20 Minuten angekündigt.

Nieder-Huggerwald ist ein überwiegend landwirtschaftlicher Weiler, durchdrungen vom Wesenskern des Landlebens und der Erde und verkörpert eine einfache, rustikale und authentische Lebensweise.   

Der Weg zieht sich kühn durch die Landschaft, windet sich zwischen grünen Wiesen, wo Buchen, Obstbäume und Fichten eine spektakuläre Kulisse bieten. Doch hier kommt die Schönheit nicht ohne Herausforderungen. Der Weg steigt beharrlich durch die sanft geschwungenen Hügel. An manchen Stellen fordert die steile Steigung die Wanderer heraus, und die Neigung überschreitet manchmal 15 %.     

Auf halbem Weg nach Ober-Huggerwald flacht der Weg endlich ab, und der Erdweg weicht einem weichen Grasbelag. Die Wiesen erstrecken sich endlos, gesprenkelt mit Baumgruppen und goldenen Getreidefeldern unter der großzügigen Sonne, in einer natürlichen Anmut und pastoralen Symphonie.

Der Aufstieg führt weiter, der Weg wird zu einem glatten Asphaltband und leitet die Wanderer bis an den Rand des Dorfes.

Auf 630 Metern Höhe im Kanton Solothurn zeugt ein alter Steinkreuz still vom katholischen Erbe der Region und erinnert an eine Zeit, als der Glaube in jedem Stein und jeder Seele verankert war.  

Doch der Gipfel ist noch zu bezwingen. Der Weg bleibt beharrlich und steigt unermüdlich weiter an, bis er schließlich einen kleinen Pass erreicht, verloren in den Wiesen.

Dort oben, in der Nähe eines hoch gelegenen Reservoirs, breitet sich das Tal aus, enthüllt eine harmonische und beruhigende Landschaft.

Folgt man diesem Weg weiter, führt ein steiler Abstieg nach Huggerwald, dem pulsierenden Herzen dieser einzigartigen Region des Kantons Solothurn. Jeder Schritt in diesen Gegenden erinnert an die geografische Kuriosität dieses Kantons, dessen Tentakel sich überall ausstrecken und den Besucher in einen bezaubernden Griff hüllen.

Abschnitt 3: Eine sanfte Abfahrt in den Kanton Jura

Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke : Ein Weg ohne große Herausforderungen, auch wenn die Steigung manchmal etwas ausgeprägt ist.

In diesen weiten Wiesen und Weiden, die von sanft aufragenden kleinen Bergen überblickt werden, herrschen die Weidetiere vor. Soweit das Auge reicht, unterbrechen die ruhigen Silhouetten der braunen Kühe und Simmentaler, die Lieblinge der Deutschschweiz, das Landschaftsbild.  

Die Via Jura führt kurz auf eine Straße hinab, gerade lang genug, um die Aufmerksamkeit der Wanderer zu wecken, die eine wichtige Abzweigung nicht verpassen dürfen, die entscheidend für den weiteren Weg ist.

Ein Tor signalisiert den Übergang zurück zu den grünen Wiesen. Hier verwandelt sich der Spaziergang in eine herrliche Wanderung entlang des Berghangs, wo der Pfad zwischen festem Boden und weichem Gras schwankt und sanft ansteigt. Kein Wunder, dass dieser Ort bei Spaziergängern beliebt ist.

Weiter unten, wenn der Weg in einer etwas stärkeren Neigung abfällt, weichen die Weiden allmählich den Raps- und Getreidefeldern, die neue Farben in die natürliche Palette der Landschaft bringen. 

Am Standort Oltme bieten sich zwei Wege an, doch die Via Jura 80 bleibt Ihr Wegweiser nach Delémont.

Jede Region zeichnet sich oft durch ihre Bäume und deren spezifische Nutzung aus. Hier gibt es keine Mammutbäume, Linden, Zedern oder Douglasien – die Buche ist der König dieser Wälder. Ihre Stämme und Äste bilden eine fortlaufende Linie entlang der Wege und nehmen im Frühling einen so sanften Grünton an, dass man ihn fast streicheln möchte.

Auf dem Weg, der sanft durch die Wiesen und entlang der Waldränder verläuft, wo das Gras in einem strahlenden Grün leuchtet, das manchmal an Golfrasen erinnert, ragen majestätische Buchen empor. Ihre verdrehten und ineinander verschlungenen Äste scheinen die tiefsten Geheimnisse der Natur zu bewahren.

 

Gelegentlich lädt eine Bank zum Verweilen, zu einem Nickerchen oder zu einem wohlverdienten Picknick ein.

Bald weicht der feste Boden weichem Gras, doch der Weg bleibt ruhig und nahezu flach. Der Geist schweift dann ab, träumt offen von der Schönheit der Natur. Auf dem Jakobsweg gibt es Strecken, die man von Anfang an beendet sehen möchte, und solche, die man endlos verlängern möchte. Dieser Abschnitt gehört zur letzteren Kategorie.

Doch die Regel des Pilgers ist unerbittlich: Es muss weitergehen. Bald trifft der Weg auf eine kleine Straße in einer Art offener Hochebene.

In der Ebene, an der charmanten Stelle Käppeli, thront eine kleine Kapelle, einfach und einladend, friedlich am Straßenrand. Zu diesem Zeitpunkt haben Sie etwas mehr als zwei Stunden seit Laufen zurückgelegt, mit Schritten, die von den Geschichten und Legenden durchdrungen sind, die in jedem Stein der bescheidenen Kapelle verwoben sind. 

Ein kurzer, flacher Abschnitt einer asphaltierten Straße führt durch die weiten Getreidefelder, deren goldene Wellen im Nachmittagslicht schimmern. 

Dann schwenkt die Straße sanft in Richtung des Weilers Hof Albach, der in seiner Enklave im Kanton Solothurn bewahrt ist, wo sich wenige Häuser und Bauernhöfe unter dem Schatten des bewaldeten Hügels aneinander kuscheln. 

Beim Überqueren einiger unscharfer Kantonsgrenzen tauchen Sie in ein Tal ein, umgeben von üppigen Wiesen. Hier stehen Obstbäume, schwer beladen mit Früchten, wie stille Wächter dieses natürlichen Übergangs. 

Dies markiert den Beginn eines steileren Abstiegs mit einer gleichmäßigen Neigung von etwa 10 %. Rundherum hüllen die Wälder mit ihren Laubbäumen und stattlichen Fichten die Wanderer ein.

Weiter unten spüren Sie wieder den festen Boden unter den Füßen. Über Ihnen spannt sich eine Hochspannungsleitung am Himmel entlang, ein Zeichen der modernen Zivilisation, die harmonisch neben der wilden Natur existiert. 

Abschnitt 4: Im Tal fließt der Bach Réselle von Soyhières

Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke : manchmal anstrengende Strecke, aber ohne große Schwierigkeiten, abwärts.

 

Der Abstieg durch die Wiesen, die Felder und die wenigen Obstgärten am Waldrand ist nicht nur angenehm, sondern auch ziemlich lang. Es ist eine wahre Reise durch die sich verändernden Landschaften, wo man irgendwo hier ohne Übergang vom Kanton Basel-Landschaft zum Kanton Jura übergeht, wodurch eine klare natürliche und kulturelle Grenze markiert wird, die man kaum erahnen kann. Aber welcher Geometer hat es gewagt, in dieser wildverwachsenen Natur, die zwischen drei Kantonen geteilt ist, klare Grenzen zu zeichnen?  

Der Weg nähert sich dann allmählich dem Weiler La Réselle.   

Die Atmosphäre verändert sich subtil. Man muss die Litanei der Grüße der deutschsprachigen Schweiz vergessen, die selbst die einheimischen Deutschen schwer erkennen können. Hier werden die typischen Grüße der deutschsprachigen Region durch ein einfaches „Hallo“ ersetzt, das man mit den Wanderern austauscht, die man auf dem Weg trifft. 

Hier biegt die Via Jura ab, ändert die Richtung und nimmt Kurs auf Sohyères.

Dann folgt sie dem sanften Murmeln des Bachs Réselle von Soyhières, der einen zuverlässig bis zum Ende des Tals führt.  

Eine kleine Straße führt nach Soyhières hinunter, aber die Via Jura zieht es vor, eine malerischere Route zu nehmen, die durch die grünen Wiesen schlängelt.  

Während sie weiterfließt, schlängelt sich der Weg über den Teich Réselle, ein friedlicher Wasserlauf, der unter den Baumkronen des Waldes liegt und der Gesellschaft der Fischer von Delémont gehört. Hier widmen sich die Angler der Jagd nach Forelle, Hecht, Barsch, aber auch nach Schleie und Karpfen. In der gesamten jurassischen Region und bis nach Ferrette im benachbarten Frankreich ist der Karpfen zu einer begehrten Delikatesse geworden.

Weiter unten setzt sich der mit Gras vermischte Erdweg gemächlich den Abstieg durch die grünen Wiesen des Tals fort. In den umliegenden Wäldern überwiegen nun die Fichten, deren imposante Gestalt und dichten Äste eine bezaubernde Kulisse entlang des Weges schaffen. 

Weiter unten trifft der grüne Weg auf die vorhergehende Straße, die nach Soyhières hinunterführt. 

Hier schließt die Straße sich dem sprudelnden Bach an, dessen lebendige Gewässer tanzen und wirbeln und im Herzen des Tals eine willkommene Frische bringen.

Die kleine Straße führt dann weiter, immer in der Nähe des Bachs, und bahnt sich ihren Weg durch die schattige Frische des Tals. 

Die Straße lässt bald die Höhen von Soyhières hinter sich. Wenn man dem Dorf näherkommt, scheint der sprudelnde Bach sich zu beruhigen und zivilisiert sich allmählich, indem er sich weise entlang der Straße kanalisiert. .

Am Dorfeingang stehen noch Anti-Panzer-Blöcke, Relikte einer unruhigen Vergangenheit. Soyhières, ein kleines Dorf mit 500 Einwohnern, hat lange im Schatten seines Schlosses gelebt, das hoch über dem Dorf an der Waldgrenze auf einer Klippe über der Birs thront. Dieses Schloss, Quelle von Konflikten zwischen den Grafen der Region, denen von Ferrette und den Bischöfen von Basel, ist im Laufe der Zeit in Ruinen gefallen. Heute wird es langsam wieder zum Leben erweckt, dank der Bemühungen der Gesellschaft der Freunde des Schlosses. Die Via Jura führt jedoch nicht dort vorbei. Sie verläuft über die Höhen des Dorfes.

Beim Durchqueren des Dorfes setzt die Via Jura ihr Spiel mit dem Bach Réselle fort und wechselt von einer Seite zur anderen, den Launen des Gewässers folgend.

Die Kirche, in neueren Zeiten erbaut, zeugt von der Kontinuität des religiösen Lebens in dieser friedlichen Ecke. Am unteren Dorfrand überquert die Via Jura ein letztes Mal die Réselle.

Hier steht eine Wahl an. Die Karten der Via Jacobi zeigen, dass der Weg nach Delémont die Birs überquert und in Richtung Vorbourg führt, einem national bedeutenden Ort und Pilgerstätte, bevor er nach Delémont hinuntersteigt. Aber diese Strecke erfordert einen Anstieg von 200 Metern. Die sanftere Alternative besteht darin, den Weg zu folgen, der die Birs entlangführt, praktisch eben. Der Weg ist ebenfalls ausgeschildert und bietet von unten einen Blick auf den Vorbourg, der auf seinem Felsen thront. Hier ist die traditionelle Strecke über die Schlösser von Vorbourg.

Hier ist die mögliche Variante.

Wenn man sich darauf beschränkt, den sanften Weg entlang der Birs zu folgen, nach einigen kurvenreichen Umwegen, um die Eisenbahnlinie zu vermeiden, kommt der Weg auf die andere Seite des stillgelegten Bahnhofs zurück und führt in Richtung Birs weiter. Einst bedient von der Bahnlinie Delémont-Basel, empfängt dieser Bahnhof heute keine Reisenden mehr, der Zug fährt vorbei, ohne anzuhalten.

Einige Schritte entfernt überquert die Straße die Birs, einen friedlichen Fluss, der unter dem Schutz von Erlen und Buchen fließt und eine Atmosphäre der Gelassenheit und Frische schafft.

Die asphaltierte Straße folgt sanft dem Fluss in einem leichten Anstieg durch das Unterholz, bevor sie in einer Kurve abweicht, ohne die Brücke zu überqueren … 

… und bald dem Erdweg Platz macht.

Der Anstieg am Hang ist kurz, der Weg sinkt schnell zum Ort Bellerive. Vor Ihnen erhebt sich stolz das Schloss von Vorbourg, das auf seinem Felsvorsprung thront und majestätisch über die Birs blickt. 

Der Weg setzt seinen Abstieg zur Birs und zur RN18 fort und durchquert die Bauernhöfe von Bellerive, die von einem nach wie vor lebendigen ländlichen Lebensstil zeugen.

Abschnitt 5: Auf dem Weg nach Delémont, dem Hauptort des Kantons Jura

AÜberblick über die Schwierigkeiten der Strecke : problemfreie Strecke.

Von hier aus teilt sich die Straße in zwei, eine asphaltierte Hälfte und eine andere aus gewalztem Erdreich, was einen auffälligen Kontrast zwischen Modernität und unberührter Natur bietet. Die Straße verläuft entlang des Ufers des Flusses und führt zur Schlucht von Soyhières, in der Nähe eines kleinen Gewässers, wo die majestätischen Burgen von Vorbourg stehen.

Von diesem Blickwinkel aus ist nur die untere Burg sichtbar. Diese Burgen, die auf dem Grat der Schlucht von Soyhières thronen und aus dem 12. Jahrhundert stammen, waren einst unter den Namen untere und obere Burg von Telsperg bekannt, benannt nach der Familie, die sie bewohnte und die mit Basel verbunden war. Später wurden sie in Vorbourg (erste und zweite) umbenannt. Die untere Burg hat im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Veränderungen erfahren, einschließlich des Anbaus einer Kapelle. Heute sind nur noch die Kapelle und der massive quadratische Turm, der Sainte-Anne-Turm, der am Felsen lehnt, erhalten geblieben. Die obere Burg, verlassen und vermutlich durch das verheerende Erdbeben, das Basel im 14. Jahrhundert verwüstete, zerstört, hinterlässt nur Ruinen, die über einen steilen Pfad zugänglich sind. Die im letzten Jahrhundert restaurierte Kapelle, die der Jungfrau Maria gewidmet ist, ist heute ein sehr beliebter Wallfahrtsort im Jura, der hauptsächlich von Norden aus über Delémont oder von Soyhières auf dem traditionellen Via Jura zugänglich ist. 

Die Schluchten, diese engen Durchgänge, die in die Felsen gegraben sind, waren schon immer strategische Punkte, die von Armeen begehrt wurden, vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die Schweizer, treu ihrem Ruf, haben diese Orte genutzt, um Forts und Tunnel zu graben, wodurch die Landschaft in ein echtes Emmental verwandelt wurde (der Gruyère hat keine Löcher!). Am Eingang des Denkmals weht die Schweizer Flagge stolz. Der Jogger, der hier vorbeiläuft, könnte dem keine Aufmerksamkeit schenken, vertieft in seinen Rhythmus, während andere sich mit nationalem Stolz rühmen und an die glorreiche Vergangenheit erinnern, als die Schweizer die Deutschen daran hinderten, diese Länder zu durchqueren.

Das Tal verengt sich hier erheblich, eingerahmt von imposanten Klippen auf der einen Seite, während auf der anderen Seite der Fluss, die Kantonsstraße und die Eisenbahn sich ihren Weg zwischen Buchen, Eichen und Erlen bahnen. Der Weg kreuzt sogar echte Anti-Panzer-Betonblöcke, die viel beeindruckender sind als das „Spielzeug“ eines Panzers, das zuvor gesehen wurde? 

Nach einigen Hundert Metern erreicht der Weg die Brücke über die Birs am Eingang von Delémont.

Dieser strategische Knotenpunkt markiert den Punkt, an dem die Via Jura 80 nach Courroux weitergeht. Für diejenigen, die nach Moutier fahren, wird es ein unverzichtbarer Wendepunkt am nächsten Tag sein, ebenso für die Wanderer, die nicht hierhergekommen sind und dem Weg von Vorbourg gefolgt sind.

Die Brücke, die vollständig für Fußgänger und Radfahrer reserviert ist, ist auch der Ort, an dem die Sorne, ein kleiner Fluss, der Delémont durchquert, in die Birse mündet. Delémont selbst bleibt auf der anderen Seite der Birse zurück.

Nachdem man die Brücke überquert hat, setzt der Weg fort und überquert die Eisenbahnlinie. 

Er dringt dann in ein typisches Einkaufsviertel der städtischen Peripherie ein, bevor er entlang der Sorne verläuft.  

Weiter vorne kreuzt der Weg ein Symbol der Stadt. Einst befand sich hier ein Sägewerk und eine Mühle, die im 19. Jahrhundert die wirtschaftlichen Motoren der Stadt waren, angetrieben von großen Zahnrädern, Symbolen der industriellen Vergangenheit Delémonts.

Noch weiter, verlässt die Strecke die Hauptverkehrsachse, um einem kleinen asphaltierten Weg entlang der Sorne zu folgen.

Er entfernt sich kurz von dem Fluss, um dann die Randviertel zu durchqueren und später wieder den Fluss zu erreichen. 

Er entfernt sich dann vom Fluss und passiert ein Kollegium.

Nach dem Kollegium macht der Weg eine Rechtskurve und führt den Boulevard hinunter zur Bahnstation, was das Ende dieses Abschnitts markiert.

Ein kleiner Geschichtsauszug, nur um den Jura und Delémont zu situieren. Der Kanton Jura gehörte nacheinander den Königen von Burgund und dann den Bischöfen von Basel. Während der Reformation wurde der Bischof von Basel aus der Macht verdrängt und ließ sich in Porrentruy nieder, der anderen großen Stadt des heutigen Jura, über die er die Herrschaft über das gesamte heutige Jura, das bernische Jura und das Laufonnais, wo wir am Vortag vorbeigekommen sind, übernahm. Diese Situation hielt an bis zur Absetzung des Bischofs im Jahr 1792 während der Französischen Revolution. Hier wird die Republik ohne mit der Wimper zu zucken proklamiert. Na gut, schauen wir mal! Aber ohne mit der Wimper zu zucken, annektiert 1793 das benachbarte Frankreich die neue Republik und macht sie zu einem französischen Departement namens Mont-Terrible, mit Porrentruy als Hauptstadt. Das neue Departement wird etwa zehn Jahre bestehen, bevor es dem Oberrhein zugeteilt wird.

Dann kam Napoleon, der in Europa ein noch nie dagewesenes Chaos anrichtete. Nach seinem Sturz kamen 1815 auf dem Wiener Kongress die siegreichen Länder und die anderen europäischen Staaten zusammen, um unter anderem die Grenzen neu zu ziehen und zu versuchen, eine neue Weltordnung zu etablieren. Wie gewohnt, natürlich! Die Neutralität der Schweiz wurde hervorgehoben. Daher ist die Neutralität für jeden Schweizer eine alte Geschichte. Also wurden hier auch die Grenzen und das Schicksal der Menschen vor Ort neu gezeichnet. Der Kanton Jura wurde der Schweiz und insbesondere dem Kanton Bern zugeteilt, um den Verlust des Kantons Waadt durch Bern auszugleichen. Den Rest lesen Sie, wenn Sie morgen in Richtung Moutier weitergehen.

Immerhin ist Delémont mit seinen 13.000 Einwohnern heute der Hauptort des Kantons. Hier befindet sich der Sitz des Parlaments und der Regierung der Republik und des Kantons Jura. Die Altstadt ist das historische Zentrum, ein gut restauriertes Viertel, das zahlreiche mittelalterliche Gebäude mit eleganten Fassaden umfasst. Erwähnenswert sind auch die charmanten Renaissance-Brunnen.

Die Kirche St. Marcel, die aus dem späten 18. Jahrhundert stammt, schwankt zwischen Barock und Klassizismus. Sie wurde gegen Ende des letzten Jahrhunderts renoviert. Die Tore der mittelalterlichen Stadt wurden ebenfalls sehr gut restauriert, und man kann noch einige Mauern der Stadtbefestigung sehen.

Unterkunft auf der Via Jura

 

  • Maison Chappuis, Route de France 23, Sohyères; 032 422 01 24; Gîte, Abendessen, Frühstück
  • Hotel Le Cavalier, Route de France 22, Sohyères; 032 422 20 07; Hotel***, Abendessen, Frühstück
  • Cantou part’âges, Rue de Morépont 5, Delémont; 032 422 89 64; Gîte, Abendessen, Frühstück
  • B&B Passifleur, Sous Maichereux 121, Delémont; 032 422 37 48; Guestroom, Frühstück
  • Auberge de jeunesse, Route de Bâle 185, Delémont; 032 422 20 54; Gîte, Abendessen, Frühstück
  • Centre St François, Route du Vorbourg 4, Delémont; 032 421 48 60; Hotel, Abendessen, Frühstück
  • Hotel Ibis, Avenue de la Gare 37, Delémont; 032 421 10 00; Hotel, Frühstück
  • La Tour Rouge, Route de Porrentruy, Delémont; 032 422 12 18; Hotel**, Frühstück
  • Hotel Restaurant le National, Route de Bâle 25, Delémont; 032 422 96 22; Hotel***, Abendessen, Frühstück

Der Jura bleibt ein bevorzugtes Reiseziel, vor allem für lokale Touristen. Daher sind die Übernachtungsmöglichkeiten eher unauffällig, mit Ausnahme von Airbnb-Angeboten, für die wir jedoch keine Adressen zur Verfügung haben. Auf dieser Etappe gibt es keine Unterkunftsmöglichkeiten bis zum Ende in Soyhières oder Delémont. Am Zielort, Delémont, finden Sie jedoch alle notwendigen Geschäfte. Hier sollte es keine Schwierigkeiten geben, eine Unterkunft zu finden. Dennoch wird empfohlen, im Voraus zu buchen, um auf der sicheren Seite zu sein.

Zögern Sie nicht, Kommentare hinzuzufügen. Oft ist dies der Weg, um in der Google-Hierarchie aufzusteigen, sodass mehr Pilger Zugang zur Website erhalten.
Nächste Etappe : Etappe 4: Von Delémont nach Moutier
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