Eine Alternative zum Verlassen von Luzern über die Via Jacobi 4
DIDIER HEUMANN, ANDREAS PAPASAVVAS
Wir haben die Route in mehrere Abschnitte unterteilt, um die Übersichtlichkeit zu erleichtern. Für jeden Streckenabschnitt zeigen die Karten die Route, die Steigungen entlang des Weges und den Zustand des GR65. Die Routen wurden auf der Plattform „Wikiloc“ erstellt. Heutzutage ist es nicht mehr notwendig, detaillierte Karten in der Tasche oder im Rucksack mitzuführen. Mit einem Mobiltelefon oder Tablet können Sie die Route ganz einfach live verfolgen.
Für diese Strecke finden Sie hier den Link:
https://fr.wikiloc.com/itineraires-randonnee/de-lucerne-a-werthenstein-par-la-via-jacobi-4-136425135
Nicht alle Pilger fühlen sich selbstverständlich wohl dabei, GPS-Daten zu lesen oder Routenverläufe auf dem Smartphone zu verfolgen, zudem gibt es noch viele Orte ohne Internetverbindung. Aus diesem Grund finden Sie auf Amazon mehrere Bücher über den Hauptweg der Via Jacobi 4, der durch Luzern und Bern führt. Der erste Führer begleitet die Pilger durch die Deutschschweiz bis nach Freiburg. Der zweite führt sie weiter bis nach Genf durch die französischsprachige Schweiz. Wir haben diese beiden Bücher jedoch auch in einer kompakten, leichteren und besonders praktischen Version zusammengefasst. Zwar wurden die Beschreibungen etwas gekürzt, sie bleiben jedoch präzise genug, um Sie Schritt für Schritt auf dem Weg zu begleiten. In dem Bewusstsein, wie wichtig leichtes Reisen ist, wurde dieses letzte Werk so gestaltet, dass es das Wesentliche bietet: klare und nützliche Informationen, Etappe für Etappe, Kilometer für Kilometer. Die Etappen wurden sorgfältig so angepasst, dass sie gut zugänglich und auf die verfügbaren Übernachtungsmöglichkeiten abgestimmt sind. Diese Werke gehen über einfache praktische Ratschläge hinaus. Sie führen Sie Kilometer für Kilometer und decken alle wichtigen Aspekte für eine reibungslose Planung ab. So wird es keine unerwarteten Überraschungen geben, die Ihre Erfahrung trüben könnten. Doch diese Bücher sind weit mehr als bloße praktische Reiseführer. Sie ermöglichen ein vollständiges Eintauchen in die zauberhafte Atmosphäre des Jakobswegs. Bereiten Sie sich darauf vor, den Jakobsweg als ein einzigartiges Erlebnis Ihres Lebens zu erleben. Schnüren Sie ein gutes Paar Wanderschuhe und der Weg steht Ihnen offen. |
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Wenn Sie nur die Unterkünfte der Etappe einsehen möchten, scrollen Sie direkt zum Ende der Seite.
Der Jakobsweg in der Schweiz, Teil des großen Netzwerks der Wege nach Santiago de Compostela, ist eine symbolträchtige Straße, die Pilger aus aller Welt anzieht. Die Via Jacobi 4, eine der Hauptwege, die die Schweiz durchquert, ist besonders beliebt bei Pilgern aus Deutschland, Österreich oder den östlichen Ländern. Schweizer Pilger hingegen wählen oft den Weg, der ihrem Wohnort am nächsten liegt, was den Jakobsweg zu einer Straße macht, die sowohl lokal als auch international ist. In Luzern, einem wichtigen Knotenpunkt auf dem Weg, haben die Pilger die Wahl zwischen Via Jacobi 4 und Via Jacobi 3. Obwohl jeder der beiden Wege ein einzigartiges Erlebnis bietet, wird die Via Jacobi 3 oft als charmanter beschrieben, obwohl sie etwas schwieriger ist. Die Via Jacobi 4 4 bleibt jedoch der bevorzugte Weg vieler Wanderer aufgrund seiner Einfachheit und der Landschaften, die er durchquert, bis zur Vereinigung der beiden Strecken kurz vor den Ränggloch-Schluchten.
Diese Wahl zwischen Via Jacobi 3 und Via Jacobi 4 symbolisiert die vielen Entscheidungen, die Pilger auf ihrem Weg treffen müssen, beeinflusst von ihren persönlichen Vorlieben, ihrer körperlichen Verfassung und ihrer spirituellen oder entdeckungsorientierten Suche. Reiseführer und Online-Ressourcen sind wertvolle Werkzeuge, um sich über die spezifischen Merkmale jeder Straße zu informieren. Daher präsentieren wir hier die Via Jacobi 4 bis zur Vereinigung der beiden Strecken kurz vor den Ränggloch-Schluchten. Es liegt an Ihnen, die Wahl zu treffen.
Schwierigkeit der Strecke: Der Unterschied liegt im Höhenunterschied: Auf Via Jacobi 4 beträgt er +373m/-244m, auf Via Jacobi 3, +597m/-459m. Aber wenn der Weg deutlich schöner ist, zögern manche nicht.
Manchmal, aus logistischen Gründen oder wegen der Unterkunftsmöglichkeiten, kombinieren diese Etappen Strecken, die an verschiedenen Tagen zurückgelegt wurden, da wir diese Routen mehrmals durchlaufen haben. Daher können Himmel, Regen oder Jahreszeiten variieren. In der Regel ist dies jedoch nicht der Fall, und tatsächlich ändert es nichts an der Beschreibung der Strecke.
Es ist sehr schwierig, die Steigungen der Routen mit Sicherheit anzugeben, unabhängig davon, welches System Sie verwenden.
Für die tatsächlichen Höhenunterschiede lesen Sie bitte die Hinweise zur Kilometerangabe auf der Startseite noch einmal durch.
Abschnitt 1: Auf den Höhen von Luzern und Littau
Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: Strecke mit ausgeprägten Steigungen.
Der Start verspricht eine sanfte Leichtigkeit, inszeniert durch den Bahnhofplatz und das majestätische Kultur- und Kongresszentrum (KKL), das stolz vor dem ruhigen Spiegel des Sees thront. Diese Szene ist nicht nur ein Ausgangspunkt, sondern ein Tor zu einer Vielzahl von Möglichkeiten, eine Einladung zum Abenteuer und zur Entdeckung. |
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In diesem städtischen Geflecht, in dem sich die Aufbruchsstimmung und das Flüstern von Versprechen vermischen, erhebt sich ein imposantes Schild, wie ein modernes Orakel, das die verschlungenen Wege der Wanderwege offenbart. Darunter führen die Via Jacobi 4 und die Via Jacobi 3 ihre gemeinsame Strecke bis zum Stadtrand. Ein bedeutendes Detail ist das blaue Rechteck, das die Zahl des Jakobswegs umrahmt, stets ein treuer Begleiter für Pilger auf dem Weg nach Santiago de Compostela.
Wie ein Echo der Vergangenheit folgt die Strecke den Ufern der Reuß, wobei sie respektvoll die Kapellbrücke umgeht, jenes berühmte hölzerne Bauwerk, ein unveränderliches Zeugnis alter Handwerkskunst, das vielleicht schon am Vortag mit Staunen erkundet wurde. Jede Holzplanke, vom Alter poliert, erzählt eine Geschichte, jeder Lichtschein im Wasser flüstert ein Geheimnis der Stadt. |
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In diesem fließenden Tanz zwischen Zeit und Raum führt die Strecke Sie auf die Bahnhofstrasse, wo sich die Fäden des Alltagslebens kreuzen. Eine Brücke, eine bescheidene Verbindung aus Metall und Holz, erstreckt sich anmutig, um die beiden Flussufer zu verbinden, wie eine Brücke zwischen zwei Welten. Und dort, hoch oben, erhebt sich das Schloss Gütsch, ein stummer Zeuge der vergangenen Jahrhunderte. | |
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Die alten Pflastersteine der Bahnhofstrasse hallen noch von den leisen Schritten vergangener Generationen wider. Am Rande erhebt sich das Jesuitenkolleg, ein gelehrter Hüter des alten Wissens, wie eine Bastion der Weisheit im Herzen der Stadt. Jeder Stein, jedes Fenster scheint eine Ode an Weisheit und Ausdauer zu flüstern. |
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Der Spaziergang durch die Stadt bietet sich als angenehmer Bummel an, bei dem die Windungen der Straßen nur leicht zu befolgende Fäden sind. Folgen Sie aufmerksam dem ausgeschilderten Weg in Richtung Sonnenberg/Krienz, geleitet von den Hinweisen der Wege 4 und 3.
Die Bahnhofstrasse enthüllt allmählich ihre städtischen Schätze, bis sie im pulsierenden Herzen des Stadtzentrums dieses Teils der Stadt mündet. | |
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Die Straße führt Sie weiter, wie ein moderner Ariadnefaden, nahe am Kapuzinerkloster vorbei, das bescheiden im ruhigen Rahmen des Franciskanerplatzes liegt. Hier scheint die Zeit stillzustehen, als ob die Mauern selbst jahrtausendealte Gebete flüstern würden. | |
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Weiter führt Ihre Reise auf der malerischen Rütligasse, in einem Teil, der von Touristen deutlich weniger frequentiert wird. | |
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Weiter führt Ihre Strecke zur Klosterstraße, der ersten Straße, die hinauf zu den Höhen führt, die Sie aus den Grenzen der Stadt befreien wird. | |
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Auf halber Höhe teilt sich die Strecke in zwei, und es bietet sich eine Wahl, die auf den ersten Blick unbedeutend erscheinen mag, aber für den Pilger auf der Suche nach seinem eigenen Weg von entscheidender Bedeutung ist. Rechts geht die Via Jacobi 4, dier stolz das blaue Quadrat der Wegweisung trägt, das unveränderliche Symbol des Weges nach Santiago. Links setzt die Via Jacobi 3 seine Straße fort. Wir werden Ihnen hier die Strecke auf der Via Jacobi 4 zeigen.
Die Via Jacobi 4 beginnt energisch, indem sie die Hänge der Hochbühlstraße im Herzen der Stadt steil hinaufsteigt. Hier ist der Anstieg steil, mit einem Gefälle von bis zu 20%, eine anspruchsvollere Herausforderung als die der Via Jacobi 3. Es ist eine Prüfung, gewiss, aber die einzige auf dieser Strecke, im Gegensatz zu seiner Variante, die häufiger mit Hindernissen gespickt ist. | |
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Am Ende der Hochbühlstraße, wo das Auge kaum ein herrschaftliches Anwesen hinter seinem Gitter erkennen kann, verlässt die Strecke die Straße, um auf einem mit Treppen gesäumten Pfad weiterzugehen. | |
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Die Steigung diktiert zweifellos das Tempo, so steil, dass Bänke, wie Oasen der Ruhe, die außer Atem geratenen Pilger zum Ausruhen einladen.
Dort, wo die Stufen ihren Höhepunkt erreichen, gönnt sich die Steigung eine Pause. Häuser säumen den Weg, diskrete Wächter dieses Hügels, der von dem imposanten Schloss Gütsch gekrönt ist, das von dieser Seite des Hügels unsichtbar bleibt. | |
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Beim Voranschreiten erhebt sich ein Wegweiser wie ein Leuchtturm, der die Straße nach Oberwil anzeigt, etwa 30 Minuten Fußmarsch entfernt. Dies ist auch die Richtung, um den Sonnenberg für Via Jacobi 3 zu erreichen. In diesem Labyrinth an Möglichkeiten ist Aufmerksamkeit gefragt, um sich nicht von den vielen Wegen, die dem Reisenden offenstehen, ablenken zu lassen. Eine Abweichung? Egal, die Wege kommen ohnehin wieder zusammen, auch wenn der Höhenunterschied sie radikal unterscheidet.
Etwas weiter ist erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich. Um den Sonnenberg zu erreichen, muss man geradeaus weitergehen, während die Via Jacobi 4 zu einem Rechtsabbiegen einlädt, wo Ihr heutiges Abenteuer weitergeht. | |
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Der Weg erhebt sich erneut, schlängelt sich durch den Wald und überquert einen unauffälligen Hügel, wie ein erstes Rätsel, das der Wald aufgibt, bevor er bereit ist, seine Geheimnisse tiefer zu enthüllen. | |
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Weiterhin schwingt sich der Weg in sanften Kurven, die überwiegend sanft abfallen. Er verläuft über einen Waldpfad, der mal einladend, mal mit scharfkantigen Steinen gespickt ist, als wolle er die Reisenden an die Dualität der Natur erinnern. | |
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Das Wandern wird zu einer Kontemplation, einem immer wieder neuen Staunen in diesem pflanzlichen Heiligtum. Die majestätischen Eichen, die hoch aufragenden Fichten, die Ahornbäume und Buchen breiten ihre Äste in einem feierlichen Streben nach Licht aus, und zeichnen am Himmel ein Bild voller lebendiger Energie. | |
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Aus der Umarmung des Waldes, der gleichzeitig schützend und geheimnisvoll ist, tritt die Via Jacobi 4 plötzlich in die Lichtung von Oberwil hinaus, als würde der Weg selbst endlich aufatmen nach einer langen Reise durch den Schatten der Bäume. |
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Die Strecke verwandelt sich dann in einen Feldweg, der sich wie ein Band durch die Wiesen in Richtung eines Weilers schlängelt, in dem das authentische bäuerliche Leben im Rhythmus der Jahreszeiten in den grünen Wiesen pulsiert. |
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Eine poetische Überraschung auf diesem Weg: ein Automat, der frische Milch anbietet. Ein unerwartetes Relikt der Moderne an diesem fast zeitlosen Ort. Wer wagt es hier, diese wiedergefundene Einfachheit zu kosten?
Hier steht ein Hof, nicht nur groß, sondern auch mit tausend Blumen geschmückt, der über Oberwil zu wachen scheint. Von hier aus ist es nur noch eine Stunde zu Fuß bis zum Ränggloch auf der Via Jacobi 4. | |
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Die Strecke, ein breiter und einladender Feldweg, steigt sanft oberhalb des Weilers auf und führt erneut in die Umarmung des Waldes. | |
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Unterhalb breitet sich Littau mit seinen Wohnblöcken aus, ein Zeichen für die Nähe zu Luzern. Dieser Anblick bietet einen starken Kontrast und erinnert daran, dass die Zivilisation auch in den idyllischsten Ecken unserer Welt nie weit entfernt ist.
Übrigens gibt es eine andere Route, um Oberwil zu erreichen, indem man Littau umgeht. Dafür muss man nur den Bahnhof Luzern verlassen, dem gewundenen Lauf der Reuß folgen und nacheinander die Baselstraße, die Bernstraße und schließlich die Luzernstraße nehmen. Am Rand von Littau öffnet ein unscheinbarer Pfad seine Arme nach Oberwil. Auch wenn die Höhe dieselbe ist wie auf der Via Jacobi 4, ist der Aufstieg weniger steil, der Bürgersteig bietet eine gleichmäßigere und leichtere Steigung.
Die Via Jacobi 4 führt weiter durch den Wald und bietet einen sanften und stetigen Aufstieg, wie eine Liebkosung der Natur, ein gleichmäßiger Atem, der die Schritte der Wanderer in Richtung ihres Ziels treibt. | |
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Kurz darauf bietet sich eine Abzweigung, die den Reisenden die Möglichkeit gibt, über die Via Jacobi 3 zum Sonnenberg zu gelangen. Doch die Pilger entscheiden sich, ihrer Strecke auf der Via Jacobi 4 treu zu bleiben.
Der Weg setzt seinen Aufstieg fort, sanft und beständig, und lädt die Wanderer ein, immer höher zu steigen, ohne Hast und ohne übermäßige Erschöpfung. | |
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Abschnitt 2: Auf dem Weg zur Ränggloch-Schlucht
Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: Strecke ohne große Schwierigkeiten, bis zur Verbindung mit der Via Jacobi 3.
In diesen bewaldeten Gegenden herrschen die Fichten als Könige, sie erheben ihre majestätischen Silhouetten gen Himmel, aber auch die Buchen, Ahornbäume und Eichen sind nicht zu vernachlässigen, da sie dieser pflanzlichen Symphonie ihre Vielfalt und ihren Reichtum verleihen. Die Atmosphäre ist luftig, durchdrungen von dem Licht, das durch das Blätterdach filtert, und verleiht dem Wald eine angenehme Stimmung, in der jeder Strahl den bewaldeten Boden zu streicheln scheint. |
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Weiter entlang führt der Weg in einem langen Abstieg, immer auf dieser breiten Straße, die sich durch die Bäume windet. Der Wald verändert sich dann und nimmt eine gleichmäßigere, üppigere Gestalt an, gespickt mit leuchtenden Büschen hier und da. Auch wenn er vielleicht weniger spektakulär ist als auf der Via Jacobi 3, der zum Sonnenberg führt, bietet dieser Streckenabschnitt dennoch den Vorteil einer geringeren körperlichen Anstrengung. Die aufzuwendende Mühe ist nahezu nicht vorhanden, sodass die Wanderer träumerisch den Kopf in die Luft richten können. | |
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Kurz nach diesem langen Abstieg beginnt der Weg einen erneuten Anstieg, diesmal auf unregelmäßigem Boden, jedoch immer mit der Sanftheit einer leichten Steigung, die den Fortschritt der Wanderer erleichtert. |
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In dieser Übergangsphase scheint der Wald eine subtile Metamorphose durchzumachen, indem er mehr Raum zwischen den Bäumen lässt, als würde er sich öffnen, um die großen Weiten der Ebene von Littau, die sich unterhalb erstreckt, besser sichtbar zu machen. | |
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Der Anstieg setzt sich noch ein wenig fort, bis er auf den Höhen den Verlauf der Via Jacobi 3 erreicht, wo sich die beiden Wege treffen, um eins zu werden, und somit den Weg für den Abstieg zur Ränggloch-Schlucht vorbereiten. | |
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Ab diesem genauen Punkt sinkt die Strecke in Richtung Ränggloch ab. DieVia Jacobi 4 und die Via Jacobi 3 vereinen sich, teilen denselben Weg bis zum Eingang von Werthenstein.
Um die Fortsetzung dieser Reise zu entdecken, setzt sich die Strecke auf der parallelen Etappe (Etappe 10a) fort…
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Nächste Etappe : Etappe 11: Von Werthenstein nach Huttwil |
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