Einsiedeln, der bedeutendste Wallfahrtsort in der Schweiz
DIDIER HEUMANN, ANDREAS PAPASAVVAS
Wir haben die Route in mehrere Abschnitte unterteilt, um die Übersichtlichkeit zu erleichtern. Für jeden Streckenabschnitt zeigen die Karten die Route, die Steigungen entlang des Weges und den Zustand des GR65. Die Routen wurden auf der Plattform „Wikiloc“ erstellt. Heutzutage ist es nicht mehr notwendig, detaillierte Karten in der Tasche oder im Rucksack mitzuführen. Mit einem Mobiltelefon oder Tablet können Sie die Route ganz einfach live verfolgen.
Für diese Strecke finden Sie hier den Link:
https://fr.wikiloc.com/itineraires-randonnee/de-rapperswil-a-einsiedeln-par-la-via-jacobi-4-31971928
Es ist offensichtlich nicht für alle Pilger einfach, GPS-Karten zu lesen oder Routen auf einem Mobiltelefon zu verfolgen. Zudem gibt es noch viele Gegenden ohne Internetverbindung. Daher finden Sie auf Amazon mehrere Bücher zur Hauptroute der Via Jacobi 4, die durch die Urschweiz und über den Brünigpass führt. Der erste Reiseführer begleitet Pilger durch die deutschsprachige Schweiz bis nach Freiburg. Der zweite führt sie durch die französischsprachige Schweiz bis nach Genf. Außerdem haben wir diese beiden Bücher in einer kompakten Version zusammengefasst, leichter und äußerst praktisch. Obwohl die Beschreibungen leicht gekürzt wurden, sind sie dennoch präzise genug, um Sie Schritt für Schritt auf der Strecke zu führen. Da wir uns der Bedeutung des leichten Reisens bewusst sind, wurde dieses letzte Buch so konzipiert, dass es nur das Wesentliche enthält: klare und nützliche Informationen, Etappe für Etappe, Kilometer für Kilometer. Die Etappen wurden sorgfältig angepasst, um gut machbar zu sein und den vorhandenen Unterkunftsmöglichkeiten zu entsprechen. Diese Bücher bieten jedoch weit mehr als nur praktische Tipps. Sie führen Sie Kilometer für Kilometer und decken alle entscheidenden Aspekte einer reibungslosen Planung ab. So erleben Sie keine unerwarteten Überraschungen. Doch diese Bücher sind mehr als nur ein praktischer Reiseführer, sie ermöglichen eine vollständige Eintauchen in die bezaubernde Atmosphäre des Jakobswegs. Machen Sie sich bereit, den Jakobsweg als ein einzigartiges Erlebnis zu entdecken. Ziehen Sie ein gutes Paar Wanderschuhe an, und der Weg steht Ihnen offen! | |
|
![]() |
Wenn Sie nur die Unterkünfte der Etappe einsehen möchten, scrollen Sie direkt zum Ende der Seite.
An diesem Tag, nachdem Sie mit Staunen den majestätischen hölzernen Viadukt erkundet haben, der sich über die Bucht des Zürichsees schlängelt, machen Sie sich bereit, die von der Geschichte Meinrads geprägten Pfade zu betreten, des Gelehrtenmönchs aus dem 11. Jahrhundert. Seine Odyssee begann auf dem Berg Einsiedeln, durch den Ihre Route führt, bevor sie sich in der Gründung dessen entfaltete, was das verehrte Einsiedeln werden sollte. Das Kloster Einsiedeln, ein Ort der Spiritualität, öffnet seine Türen für eine Vielzahl von Pilgern. Jährlich strömen über 500.000 Seelen aus allen Ecken der Welt herbei, um der Schwarzen Madonna zu huldigen. Auch hier, unter den mit Rindern bevölkerten Weiden der urtümlichen Schweiz, erblickte der berühmte Paracelsus das Licht der Welt. Als genialer Philosoph und Alchemist war er ein Vorreiter der Medizin, ein Vorläufer unserer heutigen Kenntnisse. Die Panoramen und das bukolische Dasein enthüllen sich hier in atemberaubender Pracht.
Schwierigkeitsgrad der Strecke: Das Relief dieses Abschnitts erweist sich als enorme Herausforderung, mit erheblichen Höhenunterschieden für eine so kurze Strecke (+676 Meter/-173 Meter). Zunächst wird ein Spaziergang bis nach Pfäffikon zu einer Kraftprobe bis zum Etzel Pass. Der Aufstieg nach Luegeten stellt sich als herkulische Aufgabe dar, mit Steigungen von bis zu 30%. Dort verbergen die Hänge, obwohl leicht abgeflacht, immer noch anspruchsvolle Herausforderungen, mit Steigungen, die manchmal nahe an 20% heranreichen. Vom Etzel Pass aus führt der Weg in einem regelmäßigen Abstieg zum Sihl hinunter, bevor er sich zu den Höhen von Einsiedeln hinanwagt, manchmal unbarmherzig steil. Der Abstieg in die Stadt erfolgt reibungslos.
Zustand des Jakobswegs: In diesem Abschnitt überwiegen Teilstrecken auf Asphalt die Teilstrecken auf Wegen:
- Asphalt : 9.8 km
- Wanderwege : 6.2 km
Manchmal, aus logistischen Gründen oder wegen der Unterkunftsmöglichkeiten, kombinieren diese Etappen Strecken, die an verschiedenen Tagen zurückgelegt wurden, da wir diese Routen mehrmals durchlaufen haben. Daher können Himmel, Regen oder Jahreszeiten variieren. In der Regel ist dies jedoch nicht der Fall, und tatsächlich ändert es nichts an der Beschreibung der Strecke.
Es ist sehr schwierig, die Steigungen der Routen mit Sicherheit anzugeben, unabhängig davon, welches System Sie verwenden.
Für die tatsächlichen Höhenunterschiede lesen Sie bitte die Hinweise zur Kilometerangabe auf der Startseite noch einmal durch.
Abschnitt 1: Eine grandiose und erstaunliche Wanderung am See
Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: des Spaziergangs.
Die Via Jacobi, die sich anmutig aus der Umarmung von Rapperswil löst, verlässt das Ufer, um sich mit einer fast poetischen Kühnheit unter der Straße und den Schienen hindurchzuwagen, bevor sie sich mit plötzlicher Ruhe vor der uralten Holzbrücke enthüllt, die den See überspannt – wie eine Verbindung zwischen zwei Welten. |
|
![]() |
![]() |
Diese Brücke, Schauplatz der ersten morgendlichen Dämmerungen, wo Jogger ihr flüchtiges Paradies suchen, gleitet mit diskreter Eleganz an der Kapelle Heilig Hüsli vorbei, einem Juwel aus dem Jahr 1551, das einsam aber würdevoll auf ihrem einzigen Steinsäule ruht. Hier ist alles verzaubert – das Tragwerk der Brücke, das auf den schimmernden Gewässern zu schweben scheint, und die grauen Bretter, wie Pinselstriche auf dem Gemälde der Natur. Die Seelen, die diesen Weg betreten, werden von einer fast mystischen Aura umgeben, als stünden sie vor der Majestät des Taj Mahal. | |
![]() |
![]() |
Diese Brücke, ein Juwel auf dem blauen Tuch des Sees platziert, durchschneidet den Horizont, begleitet von einer Armee von Schilfrohren. Das kristallklare Wasser enthüllt die aquatischen Tänze der Fische. Im Jahr 1358 befahl Herzog Rudolf IV. von Österreich, der die Geschichte von Rapperswil webte, die Errichtung dieser ersten hölzernen Passage, die Rapperswil mit Hurden verband, genährt von spirituellen und kommerziellen Absichten. Dann kam 1878 der Bau eines Damms, der die Einführung der modernen Brücke und ihrer eisernen Begleiter vorwegnahm. | |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Jenseits der Brücke, wo sich Wasser und Himmel in einer endlosen Umarmung vereinen, erstreckt sich der Zürichsee, weitläufig und unerschütterlich. | |
![]() |
![]() |
Auf diesem menschlichen Meisterwerk leben Fischer und Träumer zusammen, vereint in einem immer wieder erneuerten Staunen über das großartige Schauspiel, das sich ihnen bietet.
Das Abenteuer der Via Jacobi, nachdem es den Damm umarmt hat, lässt sich sanft von der beruhigenden Festigkeit des festen Landes leiten. | |
![]() |
![]() |
Die Strecke schlängelt sich dann durch Hurden, diesem Dorf, in dem der Charme der Ferienhäuser und die Ruhe der Seehäuser sich vermischen. | |
![]() |
![]() |
Es gibt Wahrheiten, die man mit Nostalgie flüstert. Nach der denkwürdigen Überquerung der Brücke von Hurden verliert der Rest des Weges an Pracht und Freude und wandelt sich in einen weniger aufregenden Pfad zur Pfäffikon-Station, eine kurze, aber dichte Strecke, auf der die Natur dem Asphalt weicht und man sich die Straße gezwungenermaßen mit Radfahrern teilen muss, mitten im Verkehr. Sie befinden sich jetzt im Kanton Schwyz und Pfäffikon kommt näher. | |
![]() |
![]() |
Das einzige schöne Panorama ist, wenn der See sich auf beiden Seiten der Brücke vereint.
Abschnitt 2: Ein ernster Buckel in Richtung Luegeten
Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: Schauen Sie sich das Profil an, Sie werden nicht enttäuscht sein. Direkt nach Pfäffikon, es sind manchmal mehr als 100 Meter pro Kilometer.
An diesem Punkt kann man auf die andere Straßenseite wechseln und dem Eisenbahngleis entlanggehen. Aber man kann genauso gut auf der Straße bis zum Bahnhof bleiben. Wie auch immer, man muss zum Bahnhof gelangen, in einer Stadt, die nicht die schönste der Region ist. Es ist vor allem eine Stadt, in die Unternehmen strömen. Hier liegen die Steuern für Unternehmen nahe bei 10%. Ein wahrer Glückszustand, nicht wahr? Na ja, dann arbeiten Sie eben hier und wohnen lieber in Rapperswil. | |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Am Rande dieses Bahnhofs setzt sich die Via Jacobi in Bewegung, strebt die Höhen der Stadt an, auf der Suche nach dem Etzelpass.
Sie werden hier feststellen, dass die Richtung sowohl die Via Jacobi 4, die Hauptstrecke des Jakobswegs in der Schweiz, als auch die Via Jacobi 84 anzeigt. Sie verdienen eine kleine Erklärung. Für Pilger, die die Koblenz-Variante vom Bodensee ausgefolgt sind, ist es tatsächlich die Via Jacobi 4. Aber für Sie, die die Rorschach-Variante gewählt haben, vorbei an Schmerikon und dann Rapperswil, bleibt die Route auch auf der Via Jacobi 84. Aber keine Sorge: Die beiden Wege verlaufen gemeinsam bis nach Einsiedeln. |
|
![]() |
![]() |
Die Route schlängelt sich zwischen Treppen und engen Gassen hindurch und tanzt inmitten eines Flickenteppichs aus Häusern, in denen Moderne und Altes spärlich aufeinandertreffen. | |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Höher oben verlassen Sie die städtischen Grenzen, um einen Pfad zu umarmen, der durch Wiesen führt, unter dem wohlwollenden, aber distanzierten Blick der Bauernhöfe, die strenge Zeugen einer weniger ausgeprägten Schönheit sind als in den heiligen St Galler Landen. | |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Die Via Jacobi streift auf ihrem Weg die Flur Im Gräfi, ein Vorbote des Aufstiegs zum Pass, und überquert dabei die Autobahn – als wolle sie die moderne Welt herausfordern. | |
![]() |
![]() |
Dann beginnt ein Anstieg, bei dem jeder Schritt ein Kampf ist, eine Umarmung mit der Steigung von Luegeten, wo das Glück sich mit dem Albtraum vermischt, je nach der Perspektive Ihrer Ausdauer. | |
![]() |
![]() |
Um Luft zu holen, kann der Blick sich der Betrachtung des Sees hingeben, bis nach Rapperswil, einem lebendigen Gemälde, in dem die Landschaft einen Balsam für die Seele darstellt. |
|
![]() |
![]() |
Hier rebelliert die Steigung, stolz präsentiert sie ihre 30% Herausforderung, wo Stufen manchmal als Verbündete der Wanderer dienen. |
|
![]() |
![]() |
Während des gesamten Aufstiegs erhebt sich das Murmeln der Autobahn wie ein melancholischer Chor, der den Geist des Wanderers streichelt und manchmal quält. Fast auf dem Gipfel dieses Hügels offenbart sich Luegeten und erinnert daran, dass es manchmal besser ist, zurückzuschauen, um den zurückgelegten Weg besser zu messen, anstatt den verbleibenden zu fürchten. |
|
![]() |
![]() |
Ein paar letzte Treppen, und die Straße zum Pass bei Luegeten enthüllt sich, und bietet die lang ersehnte Erleichterung. |
|
![]() |
![]() |
Luegeten zeigt sich fast ausschließlich als ein Panoramaparadies, wo Sprachen und Kulturen sich vermischen, angezogen von der Verheißung eines grenzenlosen Horizonts. |
|
![]() |
![]() |
Und auf seiner Terrasse breitet sich die Welt vor Ihren Augen aus, ein letzter Abschied vom Zürichsee in einem Seufzer der Zufriedenheit.
Hier in Luegeten enthüllt ein Schild erneut die Mehrdeutigkeit der Routen: die Via Jacobi 4 und die Via Jacobi 84. Die Verwirrung mit den Strecken der Via Jacobi 4 ist konstant, da sie nicht eindeutig ist. Wenn Sie von Rohrschach aus starten, wandern Sie auf der Via Jacobi 4 bis nach Schmerikon, bevor Sie über den Etzelpass Einsiedeln erreichen. Aber wenn Sie von Koblenz aus starten, wandern Sie ebenfalls auf einer anderen Variante der Via Jacobi 4. Und um die Verwirrung noch zu steigern, gibt es eine weitere Variante der Via Jacobi 4, die in Luzern beginnt und kurz vor Freiburg in die Hauptstrecke der Via Jacobi 4 mündet. Ganz einfach, die Verwaltung von SchweizMobil, nicht wahr?
Hier verschwindet allmählich die Etzelstraße und macht einem Pfad Platz, der sich in den Wald wagt, auf der Suche nach Geheimnissen. |
|
![]() |
![]() |
Weiter oben kreuzen sich der Pfad und die Passstraße erneut, in einem Wechselspiel von Natur und Asphalt. |
|
![]() |
![]() |
In der Umarmung dieses Waldes wird die Welt zur Magie, wo die Wurzeln der Buchen wie die Tentakel von Meereslegenden den Boden mit ihrer phantasmagorischen Präsenz umspielen und den Passanten einen Ausflug in eine andere Welt bieten. Diese Bäume mit ihren flachen Wurzeln spielen Tintenfische und strecken ihre Arme aus, die sich über den Boden schlängeln, wie Gorgonen. Ein wahres Vergnügen für Sonntagsradler! |
|
![]() |
![]() |
Nicht weit entfernt begleitet das Murmeln des Sumelenbachs Ihren Fortschritt und kündigt die Nähe einer Lichtung an, einer Oase des Lichts im Herzen der Dunkelheit. |
|
![]() |
![]() |
Höher oben erreichen Sie den Ort Schnäggenburg, durch den auch die Straße zum Pass führt. Es ist nicht die Straße nach Einsiedeln. Es ist nur eine schmale Bergstraße, die von Bergliebhabern genutzt wird, um zum Etzelpass zu gelangen. |
|
![]() |
![]() |
Der Weg setzt seinen Kurs am Waldrand fort. |
|
![]() |
![]() |
Dann kehrt er in den Wald zurück. Mit ihren imposanten Silhouetten, den mit Flechten geschmückten Ästen erheben sich die Buchenstämme hoch in den Himmel, wie gotische Kathedralen, und durchdringen ihr Laubwerk mit dem der Weißtannen und Fichten, die nicht Teil der Vorstellung sein wollen. Die Steigung wird sanfter. |
|
![]() |
![]() |
Sie erreichen den Bannwald und bald darauf zeigt sich eine Schutzhütte, eine Oase der Ruhe, in einer Lichtung, die eine verdiente Pause verspricht. |
|
![]() |
![]() |
Die Gruebi-Hütte, 2016 am Rande des Bannwaldes errichtet, steht als Zeugnis für die Großzügigkeit der Seelen hier, die Holz und Säge zur Verfügung stellen, um Herzen und Körper zu erwärmen. Die Leute hier sind ziemlich außergewöhnlich. |
|
![]() |
![]() |
Ganz in der Nähe befindet sich eine Hütte, in der fröhliches Summen erklingt, wo die Bienen in einem unermüdlichen Ballett tanzen und die Essenz des Lebens einfangen. Es ist pure Magie hier. |
|
![]() |
![]() |
Abschnitt 3: Hoch oben, im Einsiedler Mönchskloster
Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: beträchtliche Auf und Ab-Bewegungen.
Im Schutzhüttenbereich sind Sie nicht weit vom Pass entfernt. Der Hang gibt für eine Weile nach und mildert seine Strenge im Waldsaum. In diesem Gebiet, in dem die Höhe das Reich der Fichten beherrscht, orchestriert die Natur eine Symphonie aus Bächlein, die aus dem Giessenbach stammen. Diese kristallklaren Wasseradern bahnen sich mit einer schwer fassbaren Anmut ihren Weg, ihre Strecken trotzen jeder Versuchung einer präzisen Kartographie. |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Auch hier fehlen die Zeichen nicht, um verborgene Abzweigungen anzudeuten, Versprechungen von Begegnungen mit den anderen Wegen der Strecke.
Am Waldrand berührt der Weg fast die Straße des Passes. Weit entfernt vom Trubel der Hauptstraßen führt diese unauffällige Straße nach Einsiedeln. Ein Pfad durchquert dann eine Landschaft, die von antiken Spuren gespickt ist, stille Zeugen einer Zeit, in der die Schweizer Armee in Zahl mit dem größten Europa rivalisierte. Welcher Feind hätte es gewagt, den Frieden dieser Höhen zu stören? |
|
![]() |
![]() |
Bald schon, wie ein Leuchtturm, der verirrte Seelen führt, offenbart sich St. Meinrad, der auf seinem heiligen Berg thront. |
|
![]() |
![]() |
Noch ein letzter Kraftakt, ein steiler Hang zu überwinden, und die Via Jacobi erobert den Etzel Pass, der auf 928 Metern über dem Meeresspiegel thront. Seit dem See haben Ihre Schritte mehr als 500 Meter Höhenunterschied überwunden. Ab hier werden Sie nur noch ein Richtungsschild haben, das der Via Jacobi 4, bis nach Genf. Das ist doch besser, oder? |
|
![]() |
![]() |
Die Kapelle St Meinrad, ein Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, und die benachbarte Herberge, geformt durch die Jahrhunderte, stehen dort, wo Meinrad, ein Mönch von Reichenau im 9. Jahrhundert, wählte als Eremit zu leben, bevor er die Saat dessen säte, was Einsiedeln werden würde. Zwei Raben waren der Legende nach den Gefährten des Eremiten, Zeugen seines tragischen Schicksals in den Händen von Räubern. Hier findet die Seele Ruhe in der Kapelle und der Körper Trost in der Herberge, deren Terrasse einen Blick auf das Einsiedler Tal bietet. |
|
![]() |
![]() |
Der Abstieg des Passes über die Straße enthüllt eine Landschaft, die aussieht, als würde sie einer Schweizer Postkarte entstammen, in der jedes Element – alte Bauernhöfe, leuchtend grüne Wiesen, friedliche Rinder und ferne Berge – zu einer nahezu irrealen Harmonie beiträgt. |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Weiter unten bahnt sich die Straße ihren Weg vorbei an einem Weihnachtsbaumgut, was dem Bild eine poetische Note verleiht. |
|
![]() |
![]() |
Sie schlängelt sich dann zwischen Wiesen und Herden hinunter zum Hotel Krone, das sich in der Nähe der Brücke über die Sihl befindet. |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Hier (aber nicht im Hotel Krone) wurde im Jahr 1493 Paracelsus geboren, geboren als Philippus Theophrastus Aureolus Bombastus von Hohenheim. Er verbrachte sein Leben hauptsächlich in Salzburg, wo er starb. Er war ein innovativer Arzt und Chirurg in der Therapie, kombiniert mit einem großen Philosophen, der die Wende von der galenischen Medizin, die sich auf die vier Säfte konzentrierte, zur modernen medizinischen Biochemie einleitete, indem er die galenischen und aristotelischen Strukturen destabilisierte und den Weg für experimentelle Physiologie ebnete. Paracelsus’ Denken markiert den Beginn des langen Prozesses der Trennung von Chemie und Alchemie. Die Arbeit vieler Gelehrter über zweieinhalb Jahrhunderte ermöglichte es, sich von den metaphysischen Exzessen des Paracelsus zu befreien und sich auf Laborexperimente zu stützen, um zur chemischen Revolution von Lavoisier im 18. Jahrhundert zu gelangen.
Es ist doch erstaunlich, Paracelsus hier mitten unter den grauen Kühen des sogenannten primitiven Schweizerlandes zu finden!
Die Via Jacobi führt hier über die Teufelsbrücke, eine wunderschöne Steinbrücke mit einem Holzdach, die 1700 erbaut wurde. Sie wurde gebaut, um Steine aus dem Etzelbruch nach Einsiedeln zu transportieren, um das neue Kloster zu errichten. Der Übertritt der Brücke war ein wichtiger Abschnitt für die alten Pilger von Compostela. Die Sihl entspringt in den Bergen des Kantons Schwyz, durchquert den gleichnamigen See bei Einsiedeln und mündet in die Limmat bei Zürich. Es ist sehenswert, sie sieht aus wie ein ziemlich ungestümer Fluss. |
|
![]() |
![]() |
Hier ein wenig Werbung für das Hotel St Joseph in Einsiedeln, eine Zuflucht für Pilger, die als willkommene Rast, Versprechen von Ruhe und Komfort, angeboten wird.
Nach der Brücke steigt die Straße leicht an, vorbei an den verstreuten Häusern von Meieren. Ihr Weg verweilt jedoch nicht lange auf dieser Strecke, sondern entflieht bald durch die Wiesen. |
|
![]() |
![]() |
Der Pfad überquert dann einen bescheidenen Zufluss der Sihl, bevor er sich sanft durch einen von Eschen und Buchen dominierten Wald erhebt, wo kleine graue Kühe Sie vorbeiziehen sehen, geprägt von einer pastoralen Güte. |
|
![]() |
![]() |
Dann, einem steileren Hang gegenüberstehend, trifft der Pfad auf einen breiteren Weg, eine Herausforderung für Ihre Ausdauer, bevor er uns schließlich zu den Höhen und Bauernhöfen von Chlammeren führt. Auch die Bauern haben hier ihre Fahrspur für ihre Traktoren. Na gut! Man könnte sagen, dass man es versteht, wenn man sich die Neigung der Wiesen hier ansieht. |
|
![]() |
![]() |
Ein wenig höher führt eine kleine Straße zu den Höfen von Chlammeren. |
|
![]() |
![]() |
Hier ist eine Kneipe nicht nur eine einfache Zuflucht, um sich zu erfrischen; sie ist auch ein Schaufenster für handwerkliche Schätze, die den Reisenden einen Vorgeschmack auf das Paradies bieten.
Abschnitt 4: Abstieg nach Einsiedeln, das Kloster von Meinrad
Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: Eine Strecke ohne Schwierigkeiten.
Vom Weiler aus setzt sich der Aufstieg mit unendlicher Sanftheit fort, bis er sich zu einem Hochplateau hinaufzieht. Vor Ihnen, in der majestätischen Bergkette, erheben sich die beiden markanten Erhebungen der Mythen, wie stille Wächter, die über das alpine Land wachen. Morgen wird Ihre Strecke sie überschreiten, geführt von den Launen der Via Jacobi. |
|
![]() |
![]() |
Bald erreichen Sie den Ort Höchmatt, eine hochgelegene Wiese, wo die Luft genauso rein ist wie der Atem der Gipfel. Hier befinden Sie sich auf gleicher Höhe wie der Etzelpass, wie ein Schild anzeigt, das Einsiedeln etwa eine Stunde zu Fuß entfernt markiert.
Die Via Jacobi folgt einem nahezu unmerklichen Abstieg und verläuft auf der alten Straße des Etzelpasses. Am Horizont zeichnet sich die silberne Silhouette des Sihlsees ab, ein majestätisches Gewässer, gespeist von den Strömen der Berge, in dem der gleichnamige Fluss sich verliert, während Einsiedeln in der Senke des Tals ruht. |
|
![]() |
![]() |
Rund um die Kurve der Straße, am Ort Galgenchappeli, erinnert ein Denkmal an die Erinnerung an drei Bauern, unglückliche Helden lokaler Aufstände, die hier 1766 unter den Hieben der Henker fielen, ihre Köpfe an den Schandpfählen genagelt. |
|
![]() |
![]() |
Die Straße nähert sich dem Sihlsee, ohne jedoch in ihn einzutauchen. Das ruhige Wasser des Sees, in harmonischem Blau, spiegelt die eisige Gelassenheit wider, die typisch für Alpenseen ist. |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Je näher Sie Einsiedeln kommen, desto mehr heiligen Symbole säumen den Weg, Zeugen einer tief verwurzelten Frömmigkeit über die Jahrhunderte hinweg. |
|
![]() |
![]() |
Dann neigt sich die Straße leicht, als wolle sie Respekt vor der Stadt zollen, die sich am Horizont abzeichnet. |
|
![]() |
![]() |
Noch heute schützen die Panzersperren Einsiedeln, als Erinnerung an eine glücklicherweise von den Qualen der Geschichte verschonte Vergangenheit. Die Stadt breitet sich anmutig in einer weiten Ebene aus, unter dem wohlwollenden Blick der Mythen, die seit den Höhen wachen. |
|
![]() |
![]() |
Die Via Jacobi wird ihre Reise bald beenden, indem sie Einsiedeln auf der Alten Etzelstraße erreicht, obwohl Sie noch eine gute Strecke vom pulsierenden Herzen der Stadt entfernt bleiben. |
|
![]() |
![]() |
Dort, wo noch ein Hauch von ländlicher Ruhe bleibt, öffnet Einsiedeln seine Tore. |
|
![]() |
![]() |
Die Straße verläuft nun entlang eines jüngeren Teils der Stadt, der, um es zuzugeben, wenig Charme aufweist. |
|
![]() |
![]() |
Dann nähert sie sich der Abtei und kreuzt auf ihrem Weg die Kapelle St Gangulf, ein jahrhundertealtes Gebäude aus dem frühen 11. Jahrhundert. Alte Chroniken, verziert von den Händen der Zeit, erzählen vom Jakobsweg, der durch ihre heiligen Mauern führte. Der Zweite Weltkrieg brachte die Restaurierung dieses Kultortes, der die ewige Suche nach Spiritualität dokumentiert. |
|
![]() |
![]() |
Die Via Jacobi mündet schließlich im Herzen von Einsiedeln, einer Stadt mit etwa 11’000 Einwohnern, die nicht nur für ihr Kloster, sondern auch für ihre Skisprungschanzen bekannt ist, die jedes Jahr im Winter und auch im Sommer internationale Skisprungwettkämpfe ausrichten. |
|
![]() |
![]() |
Die dem Unsere Liebe Frau der Einsiedler geweihte Abtei thront majestätisch auf einem weiten Platz, belebt vom Kommen und Gehen der Gläubigen und Neugierigen. Das Kloster Einsiedeln zählt zu den meistbesuchten Heiligtümern und zieht jedes Jahr mehr als 500.000 Pilger aus der ganzen Welt an, um die Schwarze Madonna zu betrachten und zu verehren. |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
In der Mitte dieses imposanten Platzes sprudelt der Brunnen der Jungfrau. Viele Pilger trinken aus seiner Quelle. Ursprünglich war es die Quelle des St. Meinrad. Ihr werden therapeutische Eigenschaften zugeschrieben.
Es wurde bereits erwähnt, dass Meinrad, der aus Reichenau stammte, einem Benediktinerkloster auf einer Rheininsel, sich zunächst als Eremit um das Jahr 828 am Etzel Pass niederließ. Später zog er nach Einsiedeln, das damals mitten im Wald lag, um in ein paar Räumen mit einer kleinen Kapelle als Gebetsstätte zu leben. Im Jahr 861 wurde er von Räubern getötet, die ihm den Schädel einschlugen. Das Eremitage von St Meinrad blieb dann 40 Jahre lang verlassen. Andere Mönche nahmen die Eremitage wieder auf. Sie restaurierten die Kapelle und rodeten die Umgebung. Im Jahr 934 erweiterte sich die kleine monastische Gemeinschaft, die der Regel des heiligen Benedikt gehorchte, und ein erster Abt wurde ernannt. Im Jahr 947 erkannte Kaiser Otto das Kloster an und verlieh den Äbten die Würde der Reichsfürsten. Einsiedeln strahlte im 10. und 11. Jahrhundert in hellem Glanz, und sein Einfluss strahlte auf Süddeutschland aus. Ab dem 14. Jahrhundert zog seine Wallfahrt die Massen an. Es sei gesagt, dass 1286 erstmals eine Kapelle erwähnt wurde, die der Jungfrau geweiht war. Auf dem Altar, wo Meinrad betete, wurde eine Kapelle errichtet, der Ort, an dem sich jetzt die Gnadenkapelle befindet, wo Pilger aus der ganzen Welt gekommen sind und kommen, um neben der Schwarzen Madonna zu beten. Es folgte dann eine schwierige Zeit mit zahlreichen Bränden, Spannungen zwischen kantonalen Behörden und dem Kloster, der Reformation. 1577 zerstörte ein letzter Brand das Dorf und einen Großteil des Klosters. Der Wiederaufbau begann. Im Jahr 1683 wurde die Gnadenkapelle, die die wertvolle Statue und die alte Eremitenkapelle enthält, komplett mit schwarzem Marmor auf Kosten des Erzbischofs von Salzburg überzogen. Der nahezu vollständige Wiederaufbau des Klosters wurde 1702 beschlossen. Die heutige Fassade mit ihren hohen Türmen wurde 1724 fertiggestellt. Der prächtige Platz vor der Kirche wurde von 1745 bis 1747 angelegt. Man lebte im Zeitalter des Barock, und die Gebäude wurden entsprechend gestaltet. Im 18. Jahrhundert, aufgrund der zunehmenden Anzahl von Pilgern, wurden einige Umbauten in den Schiffen, im Bereich der Gnadenkapelle und beim Bau der großen Orgeln vorgenommen. Lassen Sie uns die Kirche betreten. |
|
![]() |
![]() |
Liebhaber des späten Barocks und des Rokokos werden hier ihr Glück finden. Das Objekt der Verehrung befindet sich in der Gnadenkapelle, der Schwarzen Madonna, der Madonna der Einsiedler. Die Statue, aus Birnbaumholz geschnitzt, misst etwa 1 Meter. Ihre Herkunft ist unbekannt, sie soll jedoch Mitte des 15. Jahrhunderts hierhergebracht worden sein. Ursprünglich waren Gesicht und Hände bemalt, aber der Ruß der brennenden Kerzen verdunkelte sie schließlich. Man beschloss daher, die Hauptteile der Statue schwarz zu malen. Trotz aufeinanderfolgender Brände blieben die Statue und ihre Kapelle unversehrt. Während der Besatzung durch die französischen Truppen während der Revolution von 1798 wurde die Madonna in Sicherheit gebracht. Vor jedem großen religiösen Fest wechselt die Statue ihr Gewand, und die Mönche wechseln ihre Kleidung mehrmals im Jahr, in Rot, Violett, Weiß, Blau oder Persisch. Es gibt nicht weniger als 33 Prunkkleider aus edlen Stoffen, geschmückt mit Schmuck, Goldkronen, Halsketten, Perlenrosenkranz oder Diamantohrringen. Im Kloster gibt es einen Verantwortlichen für die Mariengarderobe. Eine Schwarze Madonna zu bedecken, ist nicht nur in Einsiedeln üblich. Es wird auch zum Beispiel in Le Puy-en-Velay oder in Rocamadour praktiziert. In der katholischen Liturgie wird der Beginn eines Heiligen Jahres immer feierlich durch die Öffnung der Heiligen Pforte durch den Papst in der Basilika St. Peter im Vatikan markiert. Aber in diesem Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit wünschte Papst Franziskus, dass in jedem Bistum eine Heilige Pforte errichtet wird, damit jeder auf der Welt einen Pilgerweg machen kann. Einsiedeln hat dies getan, indem es eine Tür vor der Kirche aufstellte. |
|
![]() |
![]() |
Die riesige Abtei umfasst 4 Innenhöfe. Neben den für die Mönche bestimmten Wohnungen gibt es eine Schule, Werkstätten, einen Keller für den Wein der Abtei, Ställe für die Pferde, die von den Mönchen gezüchtet werden, und eine Bibliothek, die nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Die Klosterbibliothek enthält Manuskripte und Bücher aus dem 10. Jahrhundert. Heute gibt es etwa fünfzig Mönche. Der Kanton Schwyz ist größtenteils katholisch geprägt. | |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Das Leben der Stadt konzentriert sich in der Nähe der Kirche und der angrenzenden Straßen. Schöne Gebäude schmücken den Platz, darunter das barocke Rathaus oder das Hotel St Joseph, eine Institution hier. |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Auch die Banken dürfen hier ihren Schmuck haben. |
|
![]() |
![]() |
An diesem Sonntag gab es in Einsiedeln viel Trubel. Es waren nicht nur Skispringer, die für den Skisprungwettbewerb trainierten. Es war ein alpines Fest, das man kaum noch außerhalb der deutschsprachigen Schweiz sieht, in den großen Städten. « Der Schweizer melkt seine Kuh und lebt glücklich », sagte Victor Hugo. Auf der gesamten Pilgerreise nach Lausanne hat sich nichts geändert. Kühe, immer noch Kühe, nur Kühe. In Einsiedeln strömten die Menschen, um den Umzug der Peitschenknaller und vor allem der Glockenspieler zu sehen. Es fehlten nur noch Alphornbläser und Schwingen, um das schweizerische Volkskulturerbe zu komplettieren. |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Und nach dieser ziemlich dissonanten Symphonie findet natürlich die Pause in der Kantine statt, begleitet von traditioneller Musik. Natürlich sollte die Kantine vernachlässigt werden, und man sollte eines der Restaurants betreten, wo man die besten Rösti der Welt essen wird. |
|
![]() |
![]() |
Unterkunft auf der Via Jacobi
- Hôtel-restaurant Rössli, Hudnerstrasse 137, Hurden; 055 416 21 21; Hotel, Abendessen, Frühstück
- Familie Dillier, Lützerhof, Etzelstrasse 126, Pfäffikon; 055 420 21 93/079 604 14 50; Pension (Stroh), Abendessen, Frühstück
- Ferienwohnung Kählin, Pilgerweg 36, Pfäffikon; 055 410 56 20/079 240 35 72; Pension, Frühstück
- Seedamm Plaza, Seedammstrasse 3, Pfäffikon; 055 417 17 17; Hotel****, Abendessen, Frühstück
- Gasthaus St Meinrad, St Meinrad; 055 412 25 34; Hôtel, Abendessen, Frühstück
- Kloster Einsiedeln, Einsiedeln; 055 418 61 57; Accueil chrétien, Abendessen, Frühstück
- Jugend und Bildungszentrum, Lincolnweg 23, Einsiedeln; 055 418 88 88; Jugendherberge
- B&B Wissmüli, Weissmühlestrasse 3, Einsiedeln; 055 412 51 58; Pension, Frühstück
- Zen Ermita, Etzelstrasse 38, Einsiedeln; 078 408 10 89/076 405 05 67; Hotel (zen), Abendessen, Frühstück
- Hôtel Sankt Joseph, Am Klosterplatz, Einsiedeln; 055 412 21 51; Hotel, Frühstück
- Hôtel Allegro, Lincolnweg 23, Einsiedeln; 055 418 88 88; Hotel**, Abendessen, Frühstück
- Hôtel Sonne, Hauptstrasse 82, Einsiedeln; 055 412 28 21; Hotel**, Abendessen, Frühstück
- Hôtel Sankt Georg, Hauptstasse 72, Einsiedeln; 055 418 24 24; Hotel***, Frühstück
- Hôtel Drei Könige, Paracelsuspark 1, Einsiedeln; 055 418 00 00; Hotel***, Abendessen, Frühstück
- Hôtel Linde, Schmidedenstrasse 28, Einsiedeln; 055 418 48 48; Hotel***, Abendessen, Frühstück
Die Unterkunftssuche auf dieser Etappe sollte keine größeren Schwierigkeiten bereiten. Sie werden sich in Städten mit allen notwendigen Annehmlichkeiten befinden. Es ist jedoch immer ratsam, zur Sicherheit Reservierungen vorzunehmen.
Zögern Sie nicht, Kommentare hinzuzufügen. Oft ist dies der Weg, um in der Google-Hierarchie aufzusteigen, sodass mehr Pilger Zugang zur Website erhalten.
![]() |
Nächste Etappe : Etappe 04b: Von Schmerikon nach Einsiedeln |
![]() |
Zurück zum Menü |