06: Brunnen nach Stans

Im Herzen des Ur-Schweiz

Am 1. August 1291 wurde ein Pakt von unermesslicher Tragweite besiegelt, der den Grundstein für das legte, was zur Eidgenossenschaft werden sollte. In den nebelverhangenen Tälern von Uri, Schwyz und Unterwald schlossen seelisch erschöpfte Menschen, die unter dem drückenden Joch der Habsburger Vögte litten, ein feierliches Versprechen, dem unermüdlichen Missbrauch, den sie erlitten, ein Ende zu setzen. Dieser Schwur verwebt sich mit der unsterblichen Legende des Rütlischwurs. Arnold von Melchtal, ein Sohn Unterwalds, angetrieben von einem Streben nach Gerechtigkeit für die konfiszierten Ochsen seines Vaters, gesellte sich auf der grünen Wiese des Rütli, wo der Himmel den Vierwaldstättersee streift, zu Walter Stauffacher aus Schwyz und Walter Fürst aus Uri, verwandtschaftlich verbunden mit dem legendären Wilhelm Tell. Dieser Bund, gefestigt und verschönert durch nachfolgende Abkommen in Brunnen (1315), Sempach (1393) und Stans (1481), webte ein unzerbrechliches Bündnis gegen die Angriffe des Hauses Habsburg. Es entfaltete sich wie eine majestätische Eiche, umarmte weitere Gemeinschaften, bis es die Schweiz der 8, der 13 und schließlich der 19 Kantone errichtete. Die heutige Schweiz zählt 24 Kantone, wobei der jüngste, der Jura, 1979 in die Konföderation eintrat. In lateinischen Buchstaben eingraviert, bleibt das Original dieses Pakts ein beredtes Zeugnis jener vergangenen Zeiten. Im Jahr 1891, zur Feier des siebenhundertsten Jahrestages dieses Gründungsaktes, vereinte sich die schweizerische Nation erstmals in einer Feierlichkeit und legte den Grundstein für den Schweizer Nationalfeiertag, der nun jedes Jahr am ersten August gefeiert wird. In den Jahren nach diesem grundlegenden Pakt von 1291 wählten die Waldstätten ihre Seite an der Seite Ludwigs von Bayern gegen die Ansprüche der Habsburger und wurden mit der Wut Leopolds I., Herzog von Österreich, konfrontiert. Am 15. November 1315, in der kalten Umarmung des Morgartenpasses, legten sie einen Hinterhalt von unerhörter Kühnheit, wo die feindliche Kavallerie unter einem unerbittlichen Regen von Felsen und Baumstämmen vernichtet wurde (1’500 Seelen dahingerafft). Kurz darauf versiegelten die drei Kantone in einem erneuten Bruderschaftsakt ihre Allianz in Brunnen. Der Text dieses Paktes, ein treues Echo des ersten, verstärkte ihre heilige Union. Gegen Ende des Jahrhunderts zementierte der Sieg bei Sempach über Leopold III. diese ewige Allianz mit Nachdruck.

Zwischen den Schatten der Realität und den Lichtern des Mythos tanzt die Geschichte dieses Paktes auf einem Seil. Gelehrte hatten seit Langem den Schleier seiner gewöhnlichen Essenz durchdrungen. Durch Zufall im Jahr 1724 entdeckt, nach einer ersten Erwähnung um 1530, glänzte dieses Dokument nicht durch seine Einzigartigkeit, denn zu jener Zeit war das Schließen von Pakten ein gemeinsamer Refrain in vielen Landen. Sein Wesen bezog sich mehr auf die Sicherung der Handelswege des Gotthards als auf einen Freiheits- oder Widerstandsruf. Und die Geschichten von Wilhelm Tell, obwohl im Herzen der Schweizer verwoben, waren nur Nebelschwaden, ebenso wie der Schwur des Grütli, dessen Existenz selbst in Mysterium gehüllt bleibt. Trotzdem könnte das Original dieses Paktes, wenn es je existiert hat, von den Flammen verzehrt worden sein, wie es in diesen Holzhäusern üblich war. Der Nationalfeiertag und seine Verankerung am ersten August datieren erst aus dem Jahr 1891 und nicht aus 1291. Doch der unbeugsame Geist dieser Bergbewohner, vereint gegen die Widrigkeiten, bleibt ein Leuchtturm des Sieges.

Wir haben die Route in mehrere Abschnitte unterteilt, um die Übersicht zu erleichtern. Für jeden Abschnitt zeigen die Karten den Verlauf, die Steigungen entlang der Strecke und den Zustand der Strecke (Straßen oder Pfade). Die Routen wurden auf der Plattform „Wikilocs“ erstellt. Heutzutage ist es nicht mehr notwendig, detaillierte Karten in der Tasche oder im Rucksack zu haben. Mit einem Mobiltelefon oder Tablet kann man den Verlauf der Route ganz einfach live verfolgen.

Für diesen Weg gibt es hier den Link:

https://fr.wikiloc.com/itineraires-randonnee/de-brunnen-a-stans-par-la-via-jacobi-4-32047228

Schwierigkeit der Stecke: Der Weg, der vor Ihnen liegt, schlängelt sich durch urzeitliche Wälder, verschlafene Dörfer, friedliche Städtchen und entlang der Ufer des Sees, stößt auf Höhenunterschiede, die den Himmel herausfordern (+763 Meter/-714 Meter). Der Aufstieg ist ebenso anspruchsvoll wie der Abstieg, eine wahre Kraftprobe. Nach einer beruhigenden Bootsfahrt nach Treib präsentiert sich der Aufstieg zum Gipfel des Seelisbergs als eine titanische Herausforderung, mit Steigungen, die die Schwerkraft herausfordern, manchmal flirtend mit 30% im schützenden Schatten der Klippe. Dann kommt dieser schwindelerregende Abstieg zum See nach Emmetten, eine Reise, bei der jeder Schritt ein Glaubensakt ist. Doch darüber hinaus wird der Spaziergang sanfter, streichelt die Ufer des Sees und die Ausläufer, die nach Stans führen, dem schlagenden Herzen des Kantons Nidwalden.

Zustand der Strecke: In dieser Herausforderung dominiert leider der Asphalt über den Erdweg, eine ständige Erinnerung an die Moderne, die in die wilde Natur eindringt:

  • Asphalt: 16.5 km
  • Unbefestigte Wege: 5.7 km

Natürlich sind nicht alle Pilger vertraut mit dem Lesen von GPS und dem Navigieren auf einem Handy, und es gibt immer noch viele Orte ohne Internetverbindung. Daher können Sie auf Amazon ein Buch finden, das sich mit dieser Route beschäftigt.

 

 

 

 

 

  

Wenn Sie nur die Unterkünfte der Etappe einsehen möchten, gehen Sie direkt ans Ende der Seite.

Manchmal, aus logistischen Gründen oder aufgrund von Übernachtungsmöglichkeiten, können diese Etappen Routen kombinieren, die an verschiedenen Tagen zurückgelegt wurden, wodurch sie mehrmals auf denselben Strecken unterwegs sind. Daher können sich Himmel, Regen oder Jahreszeiten unterscheiden. In der Regel ist dies jedoch nicht der Fall, und tatsächlich ändert es nichts an der Beschreibung der Strecke.

Es ist sehr schwierig, die Steigungen der Routen genau zu spezifizieren, unabhängig vom System, das Sie verwenden.

Für “echte Höhenunterschiede” und für Liebhaber echter Höhenunterschiede sollten Sie die Informationen über die Kilometerleistung am Anfang des Guides sorgfältig prüfen.

Abschnitt 1: Nicht weit vom Grütli entfernt, der Mythos der Helvetia

Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: schwieriger Weg, mit Steigungen, die oft deutlich über 15% liegen, unterhalb der Felswände des Seelisbergs.

Im Herzen von Brunnen verliert sich der Blick vor der Weite des Seelisbergs, einem stolzen und schützenden Berg, unter dem sich, gleich einer steinernen Schlange, die Autobahn des Gotthards durchschlängelt. Der Horizont, der sich am Ende des Vierwaldstättersees entfaltet, offenbart Uri und sein Juwel, Altdorf, während rechts der Blick eines der Enden des Sees einfängt, wo sich Stans diskret im Kanton Unterwalden niederlässt. In diesen Orten offenbart sich der Kanton Schwyz in all seiner Pracht. Die Nähe des Rütli, eine grüne Oase am Fuß des Seelisbergs, scheint die Echos des legendären Schwurs der drei Kantone im Jahr 1291 zu flüstern, und webt eine unzertrennliche Verbindung zwischen Mythos und Realität.

Der einzige Weg für den Reisenden, sei es ein Pilger oder Wanderer, der dieses Naturjuwel durchqueren möchte, ist, sich den Liebkosungen der Wellen anzuvertrauen. So lassen Sie die Bucht von Brunnen hinter sich und machen sich auf zu anderen Ufern.

Ihr Boot bringt Sie zum Hafen von Treib, wo ein Zug, gleich einer Himmelfahrt, zum Erobern des Seelisbergs einlädt. Das Rütli, Wächter der Legenden, steht dort, halb am Hang, und wacht über den See.

Vom Hafen steigt eine Straße herausfordernd zum Seelisberg auf bis zum Dorf Vollingen, wo sich die Steigung kühn behauptet.

Oben angekommen, gabelt sich eine bescheidene Straße Richtung Schwybogen, tiefer am Wasser gelegen. Doch der Jakobsweg verschmäht diesen Umweg und bevorzugt das Versprechen der Steigung des Dorfes.

Dort fliegt ein Pfad in die Wiesen, die das Dorf überragen, wo das Gras, in einem typisch schweizerischen Grün, den Boden mit einem lebendigen Samt bedeckt.

Hier wandern Sie im Kanton Uri, stolz auf seinen emblematischen Stier. Aber bald werden Sie die Schwelle zu Nidwalden überqueren, diesem Halbkanton, der sich im Herzen von Unterwalden einnistet.

Der Pfad wechselt von festgetretener Erde zu weichem Gras, steigt immer weiter hinauf, unter den einschüchternden Felswänden des Seelisbergs, die den See von ihrer schützenden Höhe aus dominieren.

Dann schlängelt er sich weiter hinauf, zu den verstreuten Häusern von Walchig, die von bäuerlichen Geschichten und altem Holz flüstern, angelehnt an den Hang des Berges.

In diesem Moment haben Sie bereits eine bemerkenswerte Höhe erobert, den See von oben betrachtend, und bieten eine neue und schwindelerregende Perspektive.

Dann geht der Aufstieg weiter, durch Wiesen, die von Felswänden gesäumt sind, hier und da unterbrochen von einsamen Bauernhöfen, Zeugen der alpinen Ruhe.

Bald wird der Aufstieg bestimmt, erhebt sich stolz, bis er eine Straße kreuzt, die nach Seelisberg führt, an der Kreuzung von Triglis. Dort verspricht ein Abstieg zum See fischreiche Delikatessen, obwohl die Steigung nicht weniger anspruchsvoll ist.

Die Felswände erheben sich wie die Mauern einer wilden Zitadelle, die Sie herausfordern. Aber dann führt die Straße wieder hinunter zum See. Verdammt! Sie denken, dass es noch mehr zu erklimmen gibt.

Dann senkt sich der Jakobsweg, gleich einer spirituellen Suche, auf die Straße ab, bevor er sich zu einem Waldweg schlängelt, der das Versprechen birgt, die Felswände des Seelisbergs zu erobern.

Der Aufstieg beginnt sanft, der Pfad flirtet mit den Klippen, windet sich zwischen Laubbäumen durch, in einer Umarmung von Natur und Herausforderung.

Abschnitt 2: In den Klippen des Seelisbergs

Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: Anspruchsvolle Strecke mit oft deutlich über 15% steilen Anstiegen in den Klippen, dann eine etwas gemäßigtere, aber dennoch anspruchsvolle Strecke nach Emetten.

Am Anfang enthüllt sich der Berg in einem scheinbar freundlichen Licht, bietet einen Pfad, der sanft entlang seiner Flanke serpentinenartig verläuft und mit dem Abgrund einer grauen Klippe kokettiert. Diese Klippe, bedeckt mit einem Mantel aus Dornenbüschen, ist gesäumt von Buchen und Ahornbäumen, die sich mit einer fast heldenhaften Hartnäckigkeit an ihren Rücken klammern.

Doch wenn es darum geht, die Klippe herauszufordern, erweist sich der Hang als einschüchternd steil, oft nahe an den 30%. Die gewundenen Pfade, ähnlich denen in alpinen Höhen, schlängeln sich durch bescheidene Treppen, gesichert vor Abgründen durch Geländer, als ob sie den Reisenden angesichts der unendlichen Leere beruhigen sollen.

Doch die Bedrohung des Schwindels schwindet und enthüllt eine Strecke ohne Gefahr für abenteuerlustige Seelen, dort, wo der Jakobsweg niemals das Unmögliche herausfordern würde.

Wenn die trockene Felsigkeit schwer auf den Blick lastet, kann man immer Trost finden, indem man seine Augen über den See gleiten lässt, der hinter dem tanzenden Schleier der Bäume verborgen ist.

Dann wird der Hang steiler und stellt die Kühnheit der Wanderer auf einem launischen Pfad in Frage, der sich durch den Wald schlängelt und oft dazu führt, dass der Schritt bei jedem Meter ins Wanken gerät. Bald zeigt sich der Ort Haselholz, ein dichtes Waldstück, das duftende Haselnussbäume beherbergt. Von dort führt ein steiler Abstieg nach Rütenen, der später den Jakobsweg kreuzt. Die Wahl der Route liegt beim Reisenden, aber egal wie seine Entscheidung ausfällt, der Abstieg verspricht Schwindel. Ihre Route strebt jedoch nach nobleren Höhen, denn der Jakobsweg ist von Gipfeln begeistert, besonders wenn sie von Kirchen oder Kapellen gekrönt sind.

Von diesem Aussichtspunkt aus offenbart sich der Vierwaldstättersee in seiner ganzen Majestät, gegenüber thront der Rigi wie ein stoischer Wächter über dem Wald.

Nach diesem Kraftakt beruhigt sich der Hang, der Weg gedeiht zwischen Moosen, in einem stillen Ballett mit Buchen und Fichten.

Er führt dann auf einen erhabenen Grat, der eine Plattform zum Verschnaufen bietet, die Luft ist mit Moosduft erfüllt und verspricht Aromen von Steinpilzen und Pfifferlingen zur richtigen Jahreszeit.

Weiter unten schweift der Blick erfreut über die Öffnung nach Weggis, wo der See sich Richtung Luzern erstreckt. Die Schönheit des Sees in diesem Augenblick der Stille spiegelt den Stolz und das Gefühl der Unabhängigkeit der ehemaligen Eidgenossen von Rütli wider.

Dann steigt der Weg in seiner Dynamik wieder ab und erreicht bald das Dorf Butzen, ein Nest hoch über der Welt.

Hier genießen einige Auserwählte einen atemberaubenden Blick auf den See, ein Schauspiel, das sich ständig im Spiel von Licht und Jahreszeiten erneuert.

Eine kleine Straße schlängelt sich dann sanft ins grüne Tal des Seelisbergs auf der anderen Seite des Grates.

Auf dem Weg trifft sie auf die kleine Kapelle von Heiligkreuz. Im 18. Jahrhundert wiederaufgebaut, birgt diese Kapelle wunderschöne naive Ex-Votos von Franz Joseph Murer, einem Zeugen der lokalen künstlerischen Seele.

Sein ergreifender Totentanz erinnert uns an die Fragilität unseres Daseins.

Dann verschmilzt der Jakobsweg mit der Straße nach Seelisberg, in der Nähe des Dorfes Sagendorf, das tief in der Landwirtschaft verwurzelt ist.

Das Dorf erstreckt sich entlang des Choltabachs, einer klaren Wasserader im lebendigen Gewebe dieser Erde.

Weiter unten steigt die Straße den Hang des Tals in Richtung Emetten an.

Die alten Häuser tragen stolz ihre Schindeln oder kleinen Tafeln, Zeugen eines Schweizer Erbes. Hier erwachen die Hänge mit verschiedenen Seilbahnen zum Leben, und man widmet sich mit Leidenschaft allen Formen des Fliegens in einer Region, die auch für ihre Skigebiete und Wanderwege bekannt ist.

Beim Durchqueren eines größeren Dorfes verändert diese einst landwirtschaftliche Region ihr Gesicht. Viehzucht, Käseherstellung und Weberei weichen allmählich. In den 1950er Jahren stoppte der Aufschwung des Tourismus die massive Auswanderung. Doch auch heute pendelt mehr als die Hälfte der Bevölkerung, ihr Herz schlägt im Takt der Ebene.

Abschnitt 3: Ein echtes Sprungbrett zum Vierwaldstättersee

Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: Machen Sie sich bereit, Sie werden nicht enttäuscht sein.

Der Jakobsweg bahnt sich einen Weg durch das schlagende Herz des Dorfes, schlängelt sich zwischen Hindernissen mit der Anmut eines Flusses, doch die Aufgabe ist keineswegs einfach. Danach führt sie in einen Abstieg, der leicht mit Herkules’ Abstieg in die Unterwelt verglichen werden könnte, hinunter zum glitzernden See. Von Emetten, das auf einer Höhe von 770 Metern liegt, stürzt sich der Pfad in einen schwindelerregenden Abstieg von 300 Metern auf nur einem Kilometer, der an die Grenzen des Möglichen stößt, bis er den See erreicht, der auf einer Höhe von 450 Metern liegt.

Dieser Abstieg, der einer Kraftprobe gegen die Launen der Natur ähnelt, sollte vorzugsweise bei trockenem Wetter unternommen werden, obwohl die tapferen Pilger, die den Elementen ausgeliefert sind, oft keine Wahl haben. An Tagen, an denen der Himmel unbarmherzig ist, bietet eine alternative Route von der Poststelle in Emetten zu den Weilern Häggis und Ambeissler einen weniger gefährlichen Weg, um die Via Jacobi in Beckenried zu erreichen.

Der schmale und von Hindernissen gesäumte Pfad bahnt sich seinen Weg durch ein Labyrinth aus Laubbäumen und Büschen und beherrscht mit seiner prekären Streckenführung die Straße zum Seelisberg, die sich in Serpentinen windet wie die Kurven eines schlafenden Drachens.

Dort, wo der Bach zu einem Wasserfall wird, wird der Weg zu einer Arena, in der das Murmeln des Wassers zu einem Brüllen wird, wo jeder Schritt ein Kampf gegen den unaufhörlichen Ansturm des Wassers ist, das mit brutaler Kraft über ein Bett aus feinen Steinen spritzt, während es von den überwuchernden Moosen gestreichelt wird.

Auf halbem Weg dieses beinahe mythischen Abstiegs tauchen Rütenen und Beckenried unterhalb auf wie ferne Oasen. Der steile Hang erweckt manchmal den Eindruck eines Kampfes gegen die Schwerkraft, ein greifbarer Schwindel, bei dem jeder Schritt über dem Abgrund zu schweben scheint.

Der Pfad setzt seinen rasenden Abstieg fort, eine wahre Bewährungsprobe für Ausdauer und Geschicklichkeit, durch ein pflanzliches Chaos aus wilden Gräsern, Ahorn- und Buchenbäumen, entlang des Baches in seinen stürmischen Wasserfällen…

 …bis er auf einen Stausee trifft, der die Vorbereitung auf die finale Konfrontation mit der Autobahn markiert. In der Ferne überragen die Mythen wie ewige Wächter Schwyz und Brunnen, während Gersau auf der anderen Seite des Sees den Elementen zu trotzen scheint.

Der Pfad stürzt sich in einer letzten Herausforderung in einen extremen Abstieg durch die Wiesen, eine ultimative Prüfung des Mutes und der Stärke, bevor er die Autobahn kreuzt, die aus einem Tunnel auftaucht, nach ihrer Reise unter dem Seelisberg, fast zehn Kilometer lang.

Er verläuft dann unter der Autobahn, wo der Bach seinen stürmischen Lauf in Rütenen am Seeufer vollendet, was das Ende dieser Odyssee markiert.

Hier endet auch Ihre eigene Reise. Die Prüfungen hinter sich, ist es Zeit zum Ausruhen, zum Feiern des Urlaubs! Der Weg wird flacher, bietet eine wohlverdiente Pause nach einem solchen Abenteuer.

Eine friedliche Straße, immer noch im Schatten der Autobahn, verläuft entlang des Sees, ein stummer Zeuge Ihrer Reise.

Viele Bäche, namenlos, aber in ihrer Ruhe wild, überqueren diese Straße, als wollten sie an die überwundenen Herausforderungen erinnern.

Die Häuser, entlang dieser Straße wie Wächter aufgereiht, führen zum Eingang von Beckenried, einige trotzen kühn dem Wasser.

Die Begegnung mit der kleinen Kapelle St. Anna, einem im 18. Jahrhundert restaurierten Wahrzeichen, kündigt die Annäherung an Beckenried an.

Ein kleiner Park, wie eine Oase der Ruhe, bietet einen atemberaubenden Blick auf die Bucht, wo Brunnen und die Mythen aufragen, unveränderliche Zeugen Ihrer Reise.

Die Straße endet schließlich in Beckenried, einem Zufluchtsort (3’300 Einwohner), der den Reisenden willkommen heißt.

Nidwalden, eine Hochburg des katholischen Glaubens in der Zentralschweiz, beherbergt die St. Heinrichskirche, ein barockes Juwel aus dem späten 18. Jahrhundert, bewacht von einer Kapelle auf dem Friedhof, ein Symbol spiritueller Ausdauer angesichts irdischer Prüfungen.

Beim Verlassen von Beckenried bewundert man die prächtigen traditionellen Häuser, Zeugnisse von Widerstandsfähigkeit und Eleganz angesichts der Herausforderungen von Zeit und Natur, wahre Symbole dieser Region im Herzen der Ur-Schweiz.

Abschnitt 4: Spaziergang entlang des Vierwaldstättersees

Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: Alles glatt segeln.

Beim Verlassen von Beckenried, wo die blauen Wasser des Vierwaldstättersees unter dem wohlwollenden Blick der Berge schimmern, überquert die Straße den Lielibach, einen lebhaften Fluss, der seine erodierten Steine wie kostbare Juwelen elegant ablegt, die von majestätischen Höhen herabstürzen. Dann, ähnlich einem Prosagedicht, in diesem Tanz mit der Natur, biegt die Straße von den Ufern ab, um das benachbarte Dorf Oberdorf zu erreichen, wo traditionelle Häuser stolz wie treue Hüter von alten Geheimnissen stehen.

Bald weicht die Straße den silbernen Ufern und taucht in die Intimität des Täschlibachs ein, der die Träume der Pilger nach Ridli trägt, wo eine Kapelle stolz auf dem Hügel thront wie ein himmlisches Leuchtfeuer und ihn wie ein kostbares Juwel in einer grünen Umgebung krönt.

Im überschwänglichen barocken Stil erbaut, entfaltet die Ridlikapelle wie eine blühende Blume im Herzen des Tals ihre exquisiten Verzierungen, stumme Zeugen der Emotionen und Hoffnungen vergangener Generationen. Es ist bemerkenswert, wie viele Kapellen man in diesen Regionen findet.

Eine Nebenstraße führt anmutig von der Kapelle hinab, windet sich sanft um die Pfeiler der Autobahn und verschmilzt dann mit der Ruhe des Ufers, indem sie die Reisenden einlädt, sich in der bezaubernden Symphonie ruhiger Gewässer zu verlieren.

Hier befinden Sie sich wieder auf der Hauptstraße des Sees. Nur einen Steinwurf entfernt liegt der Strand von Buochs.

Kaum nach Verlassen des Strandes schlängelt sich eine unauffällige Straße entlang der azurblauen Gewässer nach Buochs, bietet Reisenden einen atemberaubenden Blick auf die malerischen Häuser am Ufer, stumme Zeugen der Geschichte und des ruhigen Lebens der Bewohner.

Die Straße schlängelt sich anmutig zwischen den stattlichen Häusern am Seeufer hindurch, deren bunte Fassaden die sich ständig verändernden Farben des Himmels widerspiegeln, während duftende Gärten die Luft parfümieren und die Reisenden einladen, zu verweilen und die einfache Schönheit des Lebens zu betrachten.

Unter den Bewohnern dieser fruchtbaren Länder stechen die widerstandsfähigen Bauern hervor, die den neugierigen Besuchern die Köstlichkeiten von Sbrinz- und Appenzeller Käse, die goldenen Schätze frischer Eier und die Großzügigkeit lokaler Würste anbieten. Und für diejenigen, die es wagen, ein Kräuterelixier, das in der Lage ist, die Sinne zu entfachen und die Geheimnisse der umliegenden Hügel zu enthüllen.

Die Tore von Buochs mit seinen 5.300 Seelen öffnen sich gnädig und heißen Reisende mit seinen Holzhäusern willkommen, Jahrhunderte alte Relikte, die Zeugnis ablegen von der Vergänglichkeit der Zeit und den Geschichten, die darin verwoben sind.

Der Jakobsweg windet sich dann durch die engen Gassen der Stadt und bewundert respektvoll die Sebastianskapelle, auch bekannt als Nothelferkapelle, die im späten 17. Jahrhundert erbaut wurde. Im Herzen steht die Kirche St. Martin, ein stiller Wächter vergangener Jahrhunderte, deren Architektur ein Zeugnis vergangener Epochen und menschlicher Bestrebungen ist.

Die Straße bahnt sich einen Weg durch eine Stadt, die sich wie ein Band über die Landschaft erstreckt, in der jedes Haus um Charme und Authentizität zu ringen scheint. Unter ihren Schindeldächern und anmutigen Vorsprüngen scheinen diese Häuser in der Zeit erstarrt zu sein, treue Hüter der Geschichten und Legenden, die das Leben derer geprägt haben, die sie bewohnen.

Weiter unten, noch ein heiliger Halt, steht die Obgasskapelle, der Unserer Lieben Frau der Schmerzen gewidmet, wie ein Wächter des Göttlichen, unter vielen anderen. Fast alle Kapellen, die die Route säumen, sind Juwelen des regionalen Barocks, die mit markanten Dachvorsprüngen und schlanken Türmen wie Finger gen Himmel die Inbrunst und Hingabe der Gläubigen bezeugen.

Abschnitt 5: Über dem See auf den Wiesen

Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: Eine Route ohne große Schwierigkeiten, aber dennoch mit einigen Auf- und Abstiegen, manchmal mit etwas steileren Hängen.

Der Jakobsweg, wie ein goldener Faden, der sich durch das Gewebe der Natur schlängelt, löst sich langsam von Buochs und gleitet unter der Autobahnausfahrt hindurch.

Hier verabschieden Sie sich vom azurblauen Spiegel des Vierwaldstättersees, einer flüchtigen, aber betörenden Umarmung. Ein schmaler Pfad schlängelt sich durch die Wiesen, sanft über die Autobahn emporsteigend, während letztere sich in Richtung der flachen Horizonte von Stans erstreckt.

Die von einer sanften und wohlwollenden Neigung gestreichelten Wiesen erstrecken sich entlang der Bauernhöfe wie ein von der Hand der Natur gewebter Samtteppich. Zwischen diesen fruchtbaren Feldern recken sich stolz Obstbäume empor, ihre Äste voller Versprechungen.

Die Landschaft entfaltet sich erneut vor Ihren Augen und bietet eine Symphonie aus Farben und Düften, die die Seele beleben und himmlische Golfplätze heraufbeschwören.

Die Straße erreicht bald eine Art kleines Plateau.

Bald steigt die Straße an, um Bürg/Ennerberg herum, wie eine stille Pilgerreise mitten durch die Landschaft. Dort ragt eine Nachbildung des “Santa Casa di Loretto” hervor, eine bescheidene Hommage an die Jungfrau Maria, ein Juwel unter den sakralen Gebäuden Europas. Es gibt viele Loretokapellen in Europa, die nach dem italienischen Vorbild gestaltet und der Verehrung Marias gewidmet sind.

Die Route schlängelt sich wie eine Erdschlange zum Weiler Bürg, eine Stunde zu Fuß von Stans entfernt.

Sie steigt weiter auf und erreicht die Spitze des Waltersbergs, zwischen den Arbeiten der Bauern, in einer Landschaft, die die Sinne erhebt, wo der betörende Duft des Landes sich mit den Geräuschen der Tiere und den Düften der nährenden Erde vermischt.

Am Horizont zeichnet sich wie eine Fata Morgana die Silhouette von Stans ab, die sich hinter den umliegenden Hügeln versteckt.

Auf den grünen Hängen weidet das Vieh friedlich und durchbricht die Landschaft mit ihrer vertrauten Anwesenheit. Hier und dort streifen Schweine, ähnlich freien Dichtern, auf der Suche nach Freiheit umher.

Weiter oben krönt die Straße den Gipfel des Waltersbergs, wo die bescheidene Kapelle St. Anne thront, auch Chäppelisitz genannt, eine bescheidene Hüterin alter Geheimnisse, bedeckt mit frommen Erinnerungen. 

Die Route verweilt dann und streift den Blick über die Weiten von Stans von ihrer Höhe aus, bietet einen atemberaubenden Panoramablick. In dieser Oase der Ruhe scheinen selbst die Stunden im langsamen Rhythmus der Natur zu tanzen und den Reisenden Zuflucht zu bieten, die nach Frieden und Schönheit suchen.

Abschnitt 6: Gegen Stans, Hauptort des Halbkantons Nidwalden

Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: Eine Strecke ohne große Schwierigkeiten.

Wie ein Wanderer, der vom Hügel herabsteigt, dringt der Jakobsweg mit Zuversicht in die grünen Täler von Hostetten ein und bietet ihren Passanten ein idyllisches Schauspiel in grünen Nuancen.

Er dringt dann zwischen die rustikalen Bauernhöfe ein, wo die Schweinezucht gedeiht und diesen fruchtbaren Landstrichen eine lebendigere Seele einhaucht.

Bald wird sein harmonischer Verlauf durch die Überquerung der Engelberger Aa unterbrochen, nicht einfach ein Fluss, sondern eine majestätisch von den Gipfeln herabsteigende Lebensader.

Von dort führt ein Erdweg flach zwischen Bauernhöfen, Häusern und Landschaft nach St. Heinrich. Man wird immer wieder von der Ordnung überrascht sein, die in den Holzstapeln vor den Häusern im Land herrscht.

Dann übernimmt eine asphaltierte Straße den Platz dieses Erdwegs, genau in dem Moment, in dem die Via Jacobi die Schienen und die Straße nach Engelberg kreuzt, die am Fuße des gefürchteten Titlis liegt, dem Juwel des Wintersports in der Zentralschweiz. Seltsam ist es, dass der Jakobsweg sie ignoriert, trotz der Anwesenheit einer Benediktinerabtei und der Legenden der verschneiten Pisten.

Danach schlängelt sich die Straße mit Anmut nach St. Heinrich, wo bescheiden die dem Heiligen Heinrich geweihte Kapelle steht, die im Herzen des 19. Jahrhunderts errichtet wurde.

Auf ihrem Weg betritt sie bald die Tore von Stans und verläuft entlang einer stolzen Mauer, die das monumentale und ernste Fidelis-Kollegium beherbergt, den Stolz des Kantons Nidwalden.

Als die Straße sich ins Zentrum der Kleinstadt hinabwindet, passiert sie in der Nähe des Friedhofs das Beinhaus, ein Ossarium aus dem späten 15. Jahrhundert, das sowohl ein Ort der Verehrung als auch der Bestattung ist. Leider blieben seine Türen bei unserem Durchgang verschlossen.

Dann gelangt sie ins Zentrum von Stans (7.900 Einwohner), in der Nähe der Kirche. Viele Ausländer leben hier, im Hauptort des Halbkantons Nidwalden. Stans ist der Sitz von Pilatus Aircraft, dem weltweit führenden Hersteller von einmotorigen Turbopropflugzeugen. Rund 2.000 Mitarbeiter arbeiten dort.

Die imposante Kirche St. Peter und Paul, erbaut auf den Überresten eines antiken romanischen Gebäudes, zeugt von vergangenen Jahrhunderten, während ihr gotischer Kirchturm den Himmel umarmt und der aus dem 13. Jahrhundert stammende Zeuge vergangener Zeiten stolz thront.

Auf dem zentralen Platz erhebt sich unter den erstarrten Statuen das Winkelried-Denkmal, eine Skulptur aus dem Jahr 1865 von Ferdinand Schlöth, die an das heroische Opfer dieses legendären Charakters erinnert, der Eckpfeiler der Schweizer Geschichte. Arnold von Winkelried gehört wie Wilhelm Tell zu jenen legendären (oder wahren?) Helden, die die Anfänge der Schweizer Geschichte geprägt haben. Winkelried soll den Eidgenossen den Sieg über die Truppen Herzog Leopold III. von Habsburg in der Schlacht bei Sempach im Jahr 1386 ermöglicht haben (diese ist historisch belegt). Die Schweizer konnten die Linien der feindlichen Infanterie nicht durchbrechen. Also soll Winkelried, der einer wohlhabenden Familie in Stans angehörte, sich auf die Lanzen geworfen haben, um eine Bresche zu öffnen, nachdem er seine Kameraden gebeten hatte, auf seine Frau und seine Kinder aufzupassen. Die Schweizer sollen dann in die feindlichen Linien eingedrungen sein.

In den frühen Jahren des 18. Jahrhunderts verschlang ein infernalisches Feuer fast das gesamte Dorf und löschte den mittelalterlichen Glanz von einst aus. Doch aus diesen Aschen entstand ein barockes Wiederaufleben, das die Straßen von Stans erneut erleuchtete, wie ein Phönix, der aus seiner Glut wiederauferstand.

Unter den architektonischen Schätzen erhebt sich das Schloss Rosenburg wie ein zeitloser Wächter, dessen mittelalterliche Ursprünge durch sorgfältige Restaurierungen sublimiert wurden und nun eine prächtige Kulisse für die gehobene Gastronomie unter der Schirmherrschaft der Höfli-Stiftung bietet.

In diesen Gassen befinden sich Häuser von diskreter Eleganz, verziert mit Schindeln, wie eingefrorene Kunstwerke. Das Winkelried-Haus, heute ein Museum, zeugt von dem reichen kulturellen Erbe der Stadt, das den großen Pädagogen Pestalozzi erlebt hat.

Nicht weit entfernt, in der Nähe der Standseilbahn zum Stanserhorn, begrüßt das Salzmagazin-Museum Kunstliebhaber wie ein Heiligtum der menschlichen Kreativität.

Unterkunft auf dem Jakobsweg

    • Hotel Engel, Dorfstrasse 47, Emetten; 041 620 13 54; Hotel, Abendessen, Frühstück
    • Hotel Landgasthaus Schlüssel, Dorfstrasse 49, Emetten; 041 620 13 56; Hotel, Abendessen, Frühstück
    • B&B Bächli, Buochserstrasse 71, Beckenried; 041 620 64 68; Pension, Frühstück
    • Hôtel Rössli, Dorfplatz 1, Beckenried; 041 624 45 11; Hotel, Abendessen, Frühstück
    • Hôtel Seerausch, Buochserstasse, Beckenried; 041 501 01 31; Hôtel****, Abendessen, Frühstück
    • Hôtel Boutique Schlüssel, Beckenried; 041 622 03 33; Hotel****, Abendessen, Frühstück
    • Hôtel Nidwaldnerhof, Dorfstrasse 12, Beckenried; 041 620 52 52; Hotel****, Abendessen, Frühstück
    • Camping Buochs, Seeeldstrasse, Buochs; 041 620 34 74; Camping, bungalows
    • Famille Rölli-Lussi, Grossbächli, Buochs; 041 620 31 36/079 655 14 10; Pension (Stroh), Frühstück
    • Andreas Waser, Engelbergerstrasse, Buochs; 041 610 50 27/079 487 25 66; Pension (Stroh), Frühstück
    • Hôtel Krone, Dorfplatz 2, Buochs; 041 624 67 77; Hotel***, Abendessen, Frühstück
    • Monika&Peter Waser, Buochserstrasse 50, Stans; 041 610 81 25/078 809 47 99; Pension (Stroh), Frühstück
    • B&B Odermatt, Wanghof, Stans; 041 610 01 46/079 215 40 93; Pension (Stroh), Frühstück
    • B&B Zemp-Koller, Knirigasse 5, Stans; 041 610 66 43/079 771 27 00; Pension, Frühstück
    • Stanserhof, Stansstaderstrasse 20, Stans; 041 619 71 71; Hotel***, Abendessen, Frühstück
    • Hôtel Engel, Dorfplatz 1, Stans; 041 619 10 10; Hotel***, Abendessen, Frühstück

 

Die Unterkunftssuche auf dieser Etappe sollte keine größeren Schwierigkeiten bereiten. Sie werden sich in Städten mit allen notwendigen Annehmlichkeiten befinden. Es ist jedoch immer ratsam, zur Sicherheit Reservierungen vorzunehmen.

Bitte zögern Sie nicht, Kommentare hinzuzufügen. Dies ist oft der Weg, um in der Google-Rangliste aufzusteigen, und ermöglicht es mehr Pilgern, auf die Website zuzugreifen.

Laisser un commentaire

Votre adresse e-mail ne sera pas publiée. Les champs obligatoires sont indiqués avec *

Back to Top