12: Wattenwil nach Schwarzenburg

Fast am Ende des Kantons Bern

 

DIDIER HEUMANN, ANDREAS PAPASAVVAS

 

 

Wir haben die Route in mehrere Abschnitte unterteilt, um die Übersichtlichkeit zu erleichtern. Für jeden Abschnitt geben die Karten die Route, die auf der Route gefundenen Steigungen und den Zustand des GR65 an. Die Routen wurden auf der Plattform “Wikilocs” entworfen. Heutzutage ist es nicht mehr erforderlich, detaillierte Karten in Ihrer Tasche oder Ihrem Rucksack zu haben. Wenn Sie ein Mobiltelefon oder ein Tablet haben, können Sie die Route problemlos live verfolgen.

Für diesen Weg gibt es hier den Link:

https://fr.wikiloc.com/itineraires-randonnee/de-wattenwil-a-schwarzenberg-par-la-via-jacobi-4-32231873

Natürlich sind nicht alle Pilger vertraut mit dem Lesen von GPS und dem Navigieren auf einem Handy, und es gibt immer noch viele Orte ohne Internetverbindung. Daher können Sie auf Amazon ein Buch finden, das sich mit dieser Route beschäftigt. Klicken Sie auf den Buchtitel, um Amazon zu öffnen.

Le Chemin de Compostelle en Suisse. Via Jacobi 4: Du Bodensee à Genève

Wenn Sie nur die Unterkünfte der Etappe einsehen möchten, gehen Sie direkt ans Ende der Seite.

Heute beginnt die Reise durch die letzten Weiler des Verwaltungskreises Thun, bevor sie sich durch die Landschaften und malerischen Dörfer des Verwaltungskreises Schwarzenburg schlängelt, eingeklemmt zwischen den kurvenreichen Gewässern des Schwarzwassers im Osten und den Windungen der Sengine im Westen. Diese Gegend birgt eine einzigartige Geschichte in sich, geprägt durch den Verkauf ihrer Ländereien im 15. Jahrhundert in gleichen Teilen an die Kantone Freiburg und Bern durch die Herzöge von Savoyen. So begann die strenge Ära der doppelten Herrschaft, eine Periode, die bis 1798 dauerte und das Schicksal dieses kleinen, oft in Armut versunkenen Gebiets prägte, da weder Bern noch Freiburg geneigt waren, wesentlich in seine Entwicklung zu investieren. Erst mit der Einführung der helvetischen Verfassung von 1798 erhielt Bern die vollständige Annexion der Region Schwarzenburg, wodurch sein Schicksal als Berner Bezirk besiegelt wurde.

Gestützt auf unsere vielfältigen Erfahrungen auf den Jakobswegen haben wir im Allgemeinen klare Wetterbedingungen bevorzugt. Dennoch hat Regen zweifellos seinen eigenen Reiz und verwandelt die Landschaften. Wie das Sprichwort sagt: “Morgentau hält den Pilger nicht auf.” Als wir hier vorbeikamen, vergoss der Himmel reichlich Tränen, die den Pfad fast vor unseren Augen verschleierten. Bilder unter solchen Bedingungen festzuhalten, war eine Herausforderung, wenn unser Ziel zu einem einzelnen Wassertropfen wurde. So haben wir einige Abschnitte an weniger düsteren Tagen neu besucht, um eine einzigartige Perspektive zu bieten, dieselbe Landschaft unter verschiedenen Witterungsbedingungen, ohne die essentielle Botschaft zu verändern: die Erzählung und Veranschaulichung der Reise. Denn warum nicht auch im Regen ein Lied anstimmen?

Schwierigkeit der Strecke: Die Höhenunterschiede mit ihren Höhen (+588 Meter/-392 Meter) sind für eine relativ kurze Etappe erheblich. Dennoch prägen die steilsten Anstiege unseren Weg den ganzen Tag über. Zunächst erweist sich der anfängliche Aufstieg über Wattenwil als der anstrengendste. Dann bietet der sanfte Anstieg von Riggisberg nach Rüeggisberg eine willkommene Erleichterung. Schließlich schlängelt sich der Weg energisch durch die Wälder, nachdem er das Schwarzwasser überquert hat, kurz bevor das Ziel unserer Etappe erreicht wird. Die Abstiege hingegen sind kaum eine Herausforderung.

Zustand der Strecke: Die Straßen, wie gewohnt, dominieren weiterhin die Pfade mitten in der Natur :

  • Asphalt : 12.8 km
  • Wanderwege : 7.7 km

Manchmal, aus logistischen Gründen oder aufgrund von Übernachtungsmöglichkeiten, können diese Etappen Routen kombinieren, die an verschiedenen Tagen zurückgelegt wurden, wodurch sie mehrmals auf denselben Strecken unterwegs sind. Daher können sich Himmel, Regen oder Jahreszeiten unterscheiden. In der Regel ist dies jedoch nicht der Fall, und tatsächlich ändert es nichts an der Beschreibung der Strecke.

Es ist sehr schwierig, die Steigungen der Routen genau zu spezifizieren, unabhängig vom System, das Sie verwenden.

Für “echte Höhenunterschiede” und für Liebhaber echter Höhenunterschiede sollten Sie die Informationen über die Kilometerleistung am Anfang des Guides sorgfältig prüfen.

Wir haben die Route in mehrere Abschnitte unterteilt, um die Übersicht zu erleichtern. Für jeden Abschnitt geben die Karten die Route, die auf der Strecke vorkommenden Steigungen und den Zustand der Via Jacobi an.

Abschnitt 1: Auf den Höhen von Wattenwil.

 

Übersicht über die Schwierigkeiten der Strecke: steiler Anstieg auf den Hügeln.

Der Jakobsweg verlässt Wattenwil auf den Höhen des Dorfes in der Nähe des Tempels. Der Neubau stammt aus dem späten 17. Jahrhundert, mit Taufbecken und Glocken aus dem alten Gebäude übernommen. Die Pfarrwohnung befindet sich in einem alten Herrenhaus im barocken Stil.

Eine kleine Straße führt oberhalb des Tempels entlang, überquert den Oeligrabenbach, einen Nebenfluss der Gürbe, und steigt ernsthaft durch Wiesen und Obstbäume an. Das kristallklare Murmeln des Wassers, das über die polierten Steine rauscht, begleitet die Schritte der Pilger. 

Man hat schnell einen schönen Blick auf das Dorf darunter. Die roten Ziegeldächer heben sich vom grünen Hintergrund des Tals ab, während der Kirchturm des Tempels still über dem Dorf wacht.

Der Hang wird schnell steiler, auf bis zu 10 bis 15%, unter den Eschen. An dem steilen Hang stehen Häuser, von denen nicht gesagt werden kann, ob es sich um Bauernhäuser oder Hauptwohnsitze handelt. Im Laufe der Zeit ist Wattenwil auch zu einem Pendlerdorf geworden. Die Hänge des Hügels sind mit einer Mosaik aus grünen Wiesen und schattigen Gehölzen bedeckt, in denen malerische Häuser mit bunten Fensterläden versteckt sind.
Kurz darauf folgt der Jakobsweg eine schmalere Straße. Die Bäume schließen sich um den Weg und bilden ein grünes Gewölbe, in dem die Sonnenstrahlen Verstecken spielen mit den rauschenden Blättern.
Dann wird der Anstieg noch steiler, auf etwa 20% Steigung. Die Wanderer kämpfen gegen die Schwerkraft, ihr kurzer Atem durchbricht die Stille des Berges.
Es wird noch mühsamer, wenn der Regen von der Stirn auf den Pilgerumhang rinnt und die Tropfen auf den Gesichtern perlen ?
Man denkt, es wäre besser, einen Geländewagen zu haben, um hier im Winter zu leben. Die Häuser scheinen sich am Hang festzuhalten, als würden sie sich den Strapazen des Winters widersetzen, der über diese abgelegenen Gegenden hereinbrichts.

Oben angekommen, erleichtert ein tiefer Seufzer die Anstrengung des Tages. Der Gipfel bietet einen atemberaubenden Ausblick, eine wohlverdiente Belohnung für diejenigen, die sich trauen, diese steilen Pfade zu erklimmen.
In dieser Etappe sollten Sie sehr auf die Verkehrsschilder achten! Es gibt falsche Freunde, die Sie vom Weg abbringen können. Es gibt nur eine richtige Richtung, die von Via Jacobi 4, umrahmt von Blau, im Vorwärtsgang angezeigt wird. Von hier aus führt auch der Weg zum B&B Stauffenbühl, was für diejenigen, die in Wattenwil keine Unterkunft gefunden haben, sehr willkommen ist.

Hier, wenn Sie sich zum Tal umdrehen, haben Sie das Privileg, vor Ihnen die Giganten der Berner Alpen zu sehen, den Eiger, den Mönch, die Jungfrau und den Finsteraarhorn. Die schneebedeckten Gipfel erheben sich majestätisch am Horizont, wie Wächter, die über die schlafenden Täler wachen. Bei schönem Wetter oder bei leichtem, gespenstischem Nebel ist es einfach nur ein echtes Vergnügen.

Der Jakobsweg dann durch das Gras den Hang hinunter. Der Pfad schlängelt sich zwischen wilden Grasbüscheln, bietet den Wanderern eine Intimität mit der wilden Natur am Wegesrand.
Kurz darauf weicht der geschlagene Boden dem Gras zwischen den Wiesen und Obstbäumen. Der Boden knackt unter den Schritten und verströmt einen erdigen Duft, der die alpine Luft erfüllt. 

Vor Ihnen auf der anderen Seite des Tales erhebt sich das Schloss Burgistein, unter dem der Via Jacobi verläuft. Dort erheben sich die Steinmauern stolz, stumme Zeugen einer jahrhundertealten Geschichte, die in den Steinen verewigt ist.

Kurz darauf beginnt der Weg leicht abzusteigen. Hier ist die Richtung zum B&B Stauffenbühl, nur einen Katzensprung entfernt, markiert. Die Pfade öffnen sich zu weiten, ruhigen, entspannenden grünen Weiten ohne Geheimnis.
Der Hang hier ist mit schönen, gepflegten Häusern bedeckt, die meisten davon blühend. Die Richtung ist immer noch die von Burgistein Dorf. Man nähert sich allmählich dem Schloss. Die Häuser, wie Juwelen in die Landschaft eingebettet, scheinen über diese von den Göttern gesegneten Gegenden zu wachen.
Der Jakobsweg verlässt dann die Häuser und folgt der großen Straße namens Bugisteinstrasse bei Burgistein Bir Linde, wo sich ein Restaurant unter den Linden befindet, wie der Name sagt. Hier erinnern die Häuser eher an Stadthäuser als an Bauernhöfe, aber ihr Wesen atmet immer noch das ehrwürdige Alter durch das dunkle, von den Jahren patinierte Holz. Sie erheben sich mit Eleganz, ihre Fassaden zeichnen vergessene Geschichten, ihre Fenster mit abgenutzten Fensterläden scheinen die Geheimnisse der Vergangenheit eifersüchtig zu bewahren, mit einer zeitlosen Würde.
Hier wird der Jakobsweg einen breiten Feldweg nehmen, der ziemlich steil zum Schloss und zum Dorf Burgistein führt. Es ist ein Pfad, der sich durch die Wiesen schlängelt und mit Anmut zwischen den grünen Weiten aufsteigt, während vereinzelte Büsche wie diskrete Wächter der umgebenden Natur aufragen.
Der Weg, fast parallel zur Straße, umgeht das Schloss. Die Konturen des Schlosses verschmelzen mit der Landschaft, wie eine Illusion, die aus dem morgendlichen Nebel auftaucht und die Reisenden einlädt, seine Geheimnisse zu ergründen.
Der Aufstieg ist kurz und der Weg führt hinab, um sich an der Einfahrt zum Dorf Burginstein Dorf, auch Weier genannt, der Hauptstraße anzuschließen.
Im Herzen dieses ruhigen Tals liegt das Dorf sanft am Ufer eines trüben Teichs, dessen Wasser die umgebende Ruhe widerspiegelt und eine bezaubernde Kulisse für dieses kleine Dorf schafft. Die engen Gassen laden zum Schlendern ein und enthüllen bei jedem Abbiegen neue architektonische Schätze. Die Holzhäuser, mit ihrem antiken Flair, erheben sich stolz, ihre Fassaden sind mit feinen Details verziert, die an vergangene Zeiten erinnern. Jedes Haus scheint seine eigene Geschichte zu erzählen, mit seinen verblassten Fensterläden, seinen vom Wetter gezeichneten Türen und seinen festgefahrenen Fenstern. Doch inmitten dieser vergangenen Kulisse tauchen auch neuere Gebäude auf, Zeugen einer ständigen Weiterentwicklung. Ihre klaren Linien und zeitgemäßen Materialien bringen einen Hauch von Modernität, während sie die architektonische Harmonie dieses geschützten Ortes respektieren.
Der Jakobsweg verlässt das Dorf, folgt etwa hundert Meter einem steinigen Hang und trifft wieder auf die Burgisteinstrasse, die Straße, die nach Riggisberg führt, auf Höhe der Feuerwehrstation. Aber der Via Jacobi folgt nicht der Straße. Er geht auf eine kleine Landstraße parallel zur Straße hinunter. Es ist immer gut, sich von der Hektik der Hauptstraße zu entfernen, eine willkommene Flucht vor dem Lärm der modernen Zivilisation zu finden.
Auf dieser Strecke befinden sich erneut sehr schöne Bauernhöfe, einige davon recht neu gebaut. Es gibt wahrscheinlich auch einige Wohnhäuser, die nicht von lokalen Bauern bewohnt sind. Was im Kanton Bern ziemlich erstaunlich ist, ist die Tatsache, dass Misthaufen selten am Straßenrand zu sehen sind, wie es im Kanton Freiburg der Fall ist. Die Bauernhöfe, Symbole der traditionellen Landwirtschaft, bleiben im Kanton Bern immer noch das Symbol des Menschen, der im Einklang mit der Erde lebt.
Ein Stück weiter unten verlässt der Via Jacobi die kleine Straße und führt auf einen kleinen Hügel ins Gras. Aber Sie können genauso gut auf der Straße bleiben. Es gibt kaum Fahrzeuge, oder sehr selten. Aber ist es nicht besser, einen wilderen Weg zu nehmen? 

Abschnitt 2: Durch Berge und Täler in der Berner Landschaft.

 

Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: Ziemlich steiler Anstieg oberhalb von Riggisberg.

Auf diesem anmutigen Pfad ist jeder Schritt eine Liebkosung für die Seele, eine Symphonie von Empfindungen, bei der die Erde ihre intimsten Geheimnisse zu offenbaren scheint. Die Ahornbäume, majestätisch in ihrer Pracht, strecken ihre Äste zum Himmel, während die Buchen und Eichen wie wachsame Wächter aufragen, die über diese von Ruhe durchdrungene Landschaft wachen.
Am Waldrand vereint sich der kleine Pfad im Gras mit der Straße am Ortseingang von Untere Elbschen.

Von hier aus sind es etwa eine halbe Stunde bis nach Riggisberg. Hinter den Bäumen erstreckt sich ein atemberaubendes Panorama, das das verschlafene Dorf Riggisberg zeigt, das friedlich über seine fruchtbaren Ländereien zu wachen scheint. Hier ist jeder neue Bau ein Tribut an vergangene Generationen, ein Versprechen von Beständigkeit und Schönheit, die die Weisheit der Vorfahren beschwört, die harmonisch gebaut haben.

Die Straße führt lange durch das kleine Tal, sanft abfallend zwischen den schönen Bauernhöfen, Obstbäumen und großen Eichen.
Dann wird der Asphalt durch einen breiten Schotterweg ersetzt. Hier, wo die Natur als Herrscherin herrscht, säumen Buchen majestätisch den Müllibach, ihre ausgebreiteten Äste wie schützende Arme über dem klaren Wasser. Der Bach, ein wahrer Schatz dieser unberührten Landschaft, schlängelt sich anmutig zwischen den Bäumen hindurch und bietet den Wanderern das bezaubernde Schauspiel seines klaren Tanzes.
Am Waldrand verschwindet der Bach im Gebüsch in der Nähe eines bescheidenen Häuschens, das wie ein Geschenk an die umgebende Natur steht.
Das Leben kehrt am Bachufer in ruhigen Bahnen zurück, wo die üppige Flora von der Vitalität dieses geschützten Ökosystems zeugen.
Bald weitet sich der Horizont, und das vertraute Bild von Riggisberg taucht nun am nahen Horizont auf.
Beim Annähern an das Dorf steigt die Straße kurz an und unterstreicht ihre Präsenz, während der Asphalt wieder die Oberhand gewinnt und das Gebiet der Zivilisation in dieser ländlichen Landschaft markiert.

Der Jakobsweg verschmilzt bald mit dem städtischen Gefüge der Ortschaft, wo die gepflasterten Straßen vom fröhlichen Summen des täglichen Lebens widerhallen. Sie durchquert eine Stadt (2’500 Einwohner), die ein regionales Zentrum von Bedeutung ist, wo alle Geschäfte zu finden sind, sogar ein kleines Krankenhaus und ein Museum für Webtextilien. Das Schloss liegt außerhalb des Dorfes, und die Strecke führt nicht daran vorbei. Es ist das touristische Tor zur Gantrisch-Region

Der Jakobsweg verschmilzt bald mit dem städtischen Gefüge der Ortschaft, wo die gepflasterten Straßen vom fröhlichen Summen des täglichen Lebens widerhallen. Sie durchquert eine Stadt (2’500 Einwohner), die ein regionales Zentrum von Bedeutung ist, wo alle Geschäfte zu finden sind, sogar ein kleines Krankenhaus und ein Museum für Webtextilien. Das Schloss liegt außerhalb des Dorfes, und die Strecke führt nicht daran vorbei. Es ist das touristische Tor zur Gantrisch-Region.
Steintreppen winden sich elegant zum Gipfel des Hügels hinauf, wo der Tempel wie ein spiritueller Leuchtturm in der Stille der Landschaft aufragt.
Die Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert, und ihr Turm ist im spätromanischen Stil gehalten. Zur Reformationszeit wurde die Kirche geschlossen und erst im 16. Jahrhundert wiedereröffnet, als sie zur Kirche wurde. Sie wurde im Laufe der Jahrhunderte renoviert, und die letzte Veränderung stammt aus dem letzten Jahrhundert.

Von der Kirchentreppe aus umfasst der Blick die unendlichen Weiten der Landschaft, wo sich die grünen Hügel mit den schneebedeckten Gipfeln der fernen Berge vereinen – ein wenig Spielerei mit dem Zoom, und Sie haben bei schönem Wetter die Berner Alpen vor sich. Besser als eine einfache Postkarte !

Eine steile Straße führt zum Gipfel, wo das Krankenhaus seine schützenden Flügel ausbreitet und denjenigen, die traurig sind, einen Zufluchtsort bietet.
Der Jakobsweg entfernt sich dann von den oberen Teilen der Stadt und schlängelt sich durch elegante Viertel, wo alte Herrenhäuser, alle aus altem Holz, miteinander konkurrieren. Zu Beginn ist der Anstieg steil. In der Ferne erstrecken sich die Felder bis zum Horizont, ihre grünen Wiesen verschmelzen mit dem Himmel.
Lassen Sie uns nun ein wenig abwechseln und eine andere Realität des Weges zeigen und ein wenig im strömenden Regen vorankommen. Das relativiert die Landschaften gut.
Außerhalb der Dorfgrenzen verwandelt sich die Straße in einen Weg, der sich durch die welligen Wiesen schlängelt, wo hohe Gräser im Wind tanzen. Die Landschaft offenbart all ihre Schönheit denjenigen, die sich die Zeit nehmen, dort zu verweilen.
Dann erscheint der Asphalt wieder wie ein Versprechen des Trostes und bietet bei schlechtem Wetter einen sichereren Weg in die Höhen, wo der majestätische Hof von Haselmatt wie eine Oase des Friedens inmitten der grünen Wiesen steht.
Weiter oben steigt die Straße noch einmal an und trotzt fast den Gesetzen der Schwerkraft in einem steilen Anstieg zum verschlafenen Dorf Tromwil, wo die Zeit in einer ewigen Umarmung stehen geblieben zu sein scheint.

Abschnitt 3: Durch die schönen Häuser des Kantons Bern.

 

Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: Leichter Abschnitt vor einem anspruchsvolleren Abstieg ins Tal.

Die Straße führt bis nach Tromwil und durchquert Bauernhöfe, die selbst im Regen eine unvergleichliche Größe und Eleganz ausstrahlen. Ein lebendiges Bild, in dem landwirtschaftlicher Reichtum mit den bewegten Himmeln konkurriert. Nie haben die Schweizer Landschaften so strahlend ausgesehen wie in diesen bernischen Gebieten. Der Charme der Bauernhöfe, die sich an den Hügeln festhalten, breitet sich wie ein impressionistisches Gemälde aus, in dem jeder Regentropfen eine Geschichte erzählt.
Am Rande des Dorfes erhebt sich die bescheidene Straße entschlossen, schlängelt sich zwischen den Hügeln hindurch, um schließlich eine imposantere Hauptverkehrsader zu erreichen, die Riggisberg mit Rüeggisberg verbindet, in Richtung Mättiwil.

Der Regen verstärkt sich, verleiht der Umgebung einen mystischen Glanz, während der Nebel über den Tälern verweilt. Doch jenseits dieser Launen des Himmels liegt die Essenz der Schönheit dieser Länder in ihrer Dualität. Kommt! Lass uns das schlechte Wetter hinter uns lassen und bei schönem Wetter hierher zurückkehren, unter der Sonne. Der Kontrast ist dann überwältigend. Das umgekehrte Bild ist von einer unermesslichen Majestät. Der Thunersee erstreckt sich unterhalb, spiegelt die schroffen Gipfel der Berner Alpen wider, auf denen die Titanen, Eiger, Mönch und Jungfrau, thronten. Ein ständig wechselndes Schauspiel, wie eine visuelle Symphonie, deren jede Note eine Einladung zum Staunen ist. Das ändert sich, oder? Aber oft hat der Pilger keine Wahl.

Die Ankunft in Mättiwil markiert den Schnittpunkt zwischen dem Jakobsweg 4 und seiner Variante, die von Bern zurückkehrt. Auch diese Route wird hier behandelt. Mättiwil bietet einen atemberaubenden Einblick in die ländliche Architektur des Kantons Bern. Hier erheben sich die Bauernhöfe wie Kolosse, majestätisch und imposant, ihre Präsenz lässt keinen Zweifel an ihrer Größe aufkommen. Jedes Detail ist sorgfältig durchdacht, von den hübschen Fassaden bis hin zu den blühenden Gärten, die die Balkone schmücken, ohne den Hauch eines Misthaufens, der diese Perfektion trüben könnte.
Am Ausgang des Weilers schlängelt sich ein Pfad friedlich durch die bebauten Felder und bietet einen klaren Blick auf die Landschaft, die hier und da von vereinzelten Feldern unterbrochen wird.
Der Weg erreicht schnell den neueren Teil des Dorfes.
Rüeggisberg, mit seinen 1.800 Einwohnern, erhebt sich wie ein friedliches Juwel, eine Oase der Ruhe, umgeben von prächtigen Häusern. Dieses Dorf, eine wahre Ode an das ländliche Erbe, verwandelt sich in ein lebendiges Freilichtmuseum, in dem jede Straße eine eigene Kunstgalerie ist. Stellen Sie sich Dutzende von Häusern vor, Pyramiden aus Stein und Holz, mit Fassaden, die mit bunten Blumen geschmückt sind und entlang der Straße mit unendlicher Anmut ausgerichtet sind. Diese bürgerlichen Residenzen mit mehreren Etagen scheinen in einem harmonischen Tanz mit den umliegenden Bergen um Eleganz zu konkurrieren,
Die Route führt dann zum Kloster Rüeggisberg, einst ein glorreicher Überrest des Zisterzienserordens. Die Stätte hat sich allmählich zu einem großen Bauernhof entwickelt, was sie heute noch ist. Doch die Stätte bleibt bemerkenswert für ihre Ruhe und Gelassenheit.
Sobald man diese Überreste verlässt, erwacht die Natur in all ihrer Pracht, mal wild, mal zauberhaft. Der Weg führt durch den Wald, schlängelt sich zwischen Jahrhunderte alten Bäumen hindurch und wird vom melodischen Murmeln des Grüenibachs begleitet.
Dieser Abschnitt der Strecke, obwohl weniger aufregend, hält seine eigenen Entdeckungen bereit. Der Weg schlängelt sich durch die Kurven der Straße und bietet ein zartes Ballett zwischen bewaldeten Höhen und grünen Wiesen.
Der Abstieg verspricht steil zu sein, zwischen hohen Gräsern, die über dem Weg ein dunkles Gewölbe bilden.
Im Talgrund überquert der Weg den Grüenibach, bevor er die Ruhe der Straße wiederfindet.
Die Via Jacobi setzt ihren Kurs entlang der Straße bis nach Helgisried fort, wo die weitläufigen Bauernhöfe stolz stehen, stille Zeugen einer jahrhundertealten Tradition. Hier erzählt jedes Detail die Geschichte einer Gemeinschaft, die mit ihren Wurzeln verbunden ist. Ein Pferd zeigt stolz die Liste der Wettbewerbe, die sein Besitzer gewonnen hat.

Seien Sie nicht überrascht über die Lichter der Etappe hier. Wir haben Bilder von einem alternativen Abschnitt der Strecke genommen, der von Bern nach Rüeggisberg zurückführt. Wir befinden uns also an einem Herbstmorgen. Heute macht der Nebel die Landschaft phantasmagorisch und impressionistisch.

In Hegelsried, an einer majestätischen Farm vorbei, führt die Via Jacobi auf einen kleinen Weg, der sich durch die Landschaft zum abgelegenen Weiler Matten schlängelt.

Abschnitt 4: Ein kurzer Abschnitt in der Nähe des Schwarzwassers.

 

Überblick über die Schwierigkeiten der Strecke: steiler Abstieg und dann eine Pause, bevor es nach dem Fluss wieder bergauf geht.

An einer friedlichen Straße, die sich durch die grünen Wiesen schlängelt, offenbart sich ein wahres idyllisches Bild. Wie eine Symphonie der Natur hebt sich die Via Jacobi von der asphaltierten Straße ab und wagt sich in ein Ballett wilder Gräser zur Schwarzenburgstrasse, dem Hauptweg dieser ländlichen Kulisse.
In diesem landschaftlichen Reigen führt der Weg dann zu den Häusern von Bühlstutz. Das Murmeln der Kantonsstraße unten begleitet ihre Silhouette.
Die Häuser von Bühlstutz, wie verstreute Perlen am Rand dieses Zivilisationsbandes, zeichnen sich mit berührender Einfachheit vor dem Hintergrund der umgebenden Natur ab. Ein Rätsel bleibt um ein imposantes Gebäude, vielleicht eine Schule, ein Geheimnis, das dieser sanften Flucht eine zusätzliche aufregende Note verleiht.
Dann, wie ein sich bewegendes Gedicht, entflieht die Via Jacobi erneut ihrem launischen Schicksal und nimmt einen weniger befahrenen Weg, wie eine Tänzerin, die sich den Höhen nähert, wo der Weiler Rohrbach ruft. Der Anstieg, steil aber flüchtig, enthüllt Anstrengung und Belohnung in einem Atemzug.
Die ersten Sonnenstrahlen streicheln heute die Hänge des Hügels. Über der Kantonsstraße offenbart der Anstieg, so steil er auch sein mag, die raue Schönheit dieser unberührten Landschaft. Die Bauernhöfe, Oasen des Lebens in dieser wilden Kulisse, erheben sich wie Wächter, die einen Raum einnehmen, der dennoch begrenzt erscheint.
Von den Höhen des Weilers aus beginnt die Via Jacobi ihren Abstieg ins Flachland, begleitet vom Gesang des Teers unter ihren Füßen.
Dann schlängelt sie sich durch die Wiesen, elegant die Barrieren überwindend, die ihren Weg durchkreuzen, wie Tore ins Unbekannte, Barrieren, die das Getümmel des Viehs zurückhalten sollen.
In Sagi trifft der Weg wieder auf die Kantonsstraße und lässt die Reisenden den rustikalen Charme der Schwartenburgstrasse bewundern, während der Grüenibach noch seine Geheimnisse flüstert, eine natürliche Melodie in diesem lebendigen und geheimnisvollen Tal. 

Dann offenbart sich ein wahres Juwel in diesem engen Tal: ein Restaurant, in dem sich die Einheimischen drängen, eine wahre Oase der Geselligkeit mitten in der Natur. Das sanfte Rauschen des Flusses begleitet die Gespräche und Gabeln.

Auf ihrer Reise folgt die Via Jacobi der Kantonsstraße, um die Wislisaubrücke zu erreichen, eine majestätische Brücke über das Schwarzwasser. Das Murmeln des wilden Flusses hallt durch die Mergelkluft, in der Schönheit der Natur wider.
Von dieser Brücke aus verschmilzt ein Weg mit einem Waldstück, einer Mischung aus Laub- und Nadelbäumen, als ob er die Sanftheit der Welt feiern würde.
Dann verlässt der Pfad wie durch Zauber den Fluss, um die Kantonsstraße wiederzufinden und dem Reisenden einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Reliefen zu bieten.
In dieser grünen Umgebung biegt die Via Jacobi von der Kantonsstraße ab, um den ruhigen Lindebach zu überqueren, wie eingefroren in der Ewigkeit der Schweizer Landschaften. Hier sollten Sie aufpassen, wenn Sie mit den Muschelzeichen des Jakobswegs in Frankreich vertraut sind. In der Schweiz markiert die Muschel niemals die Richtung. Es ist ratsam, nur den Wegweisern der Via Jacobi 4 zu folgen.
Dann, wie ein Seiltänzer auf dem Faden seines Schicksals, steigt der Weg steil an, herausfordernd in seinen ersten Schritten, eine aufregende Herausforderung durch Gebüsche und Unterholz, wo jeder Schritt ein Tanz mit der Natur ist. Der Anstieg ist steil, zu Beginn fast 20%, oft auf Holzstämmen, um ein Ausrutschen zu vermeiden.
Mit fortschreitendem Aufstieg öffnen sich die Bäume zu einer Lichtung, als Belohnung für die geleistete Anstrengung. Oben, fast auf dem Gipfel des Hügels, scheint das Leben in einem perfekten Gleichgewicht zu ruhen, wo Schatten und Licht um das Privileg kämpfen, die bezaubernden Landschaften zu streicheln.

Wie ein unwiderstehlicher Ruf macht sich die Via Jacobi dann erneut auf den Weg den Hügel hinauf, trotzt den steilen Hängen mit unerschütterlicher Entschlossenheit. 

Im Laufe der Jahreszeiten verwandelt sich die Landschaft mit endloser Anmut von Schatten zu Licht. In den Tiefen des Canyons herrscht Dunkelheit, während oben die Sonne den Himmel mit ihren strahlenden Strahlen erleuchtet.
 

Oben auf dem Hügel bietet der Jakobsweg einen atemberaubenden Anblick. Weitläufig erstrecken sich die Wiesen in goldenem Licht. In der Ferne zeichnet sich der Weiler Granegg ab, wo nicht nur Kühe gehalten werden, eine wahre Oase mitten in dieser wilden Natur.
Entlang der kleinen Straße, die das Plateau durchquert, erblüht das Leben in seiner ganzen Pracht. Zwischen den wenigen Maisfeldern und den grünen Wiesen erheben sich die Bauernhöfe wie Hüter der Zeit, stille Zeugen des fließenden Lebens. Die Höfe sind zahlreich und unzählbar.
Und dann, wie aus dem Nichts auftauchend, erheben sich die Höfe von Henzischwand stolz wie Juwelen in der Landschaft. Umgeben von Blumen und Grün feiern sie die einfache Schönheit des Landlebens, wo das Vieh König und die Natur Königin ist.

Abschnitt 5: Fast am Ende des Kantons Bern.

 

Überblick über die Herausforderungen der Strecke: Die Strecke birgt keine bedeutenden Herausforderungen, außer in der Nähe von Schönnentannen.

Wie Sie den von den Pilgerfahrten gebahnten Pfaden folgen, entfaltet sich eine bukolische Symphonie, in der die Natur ihre Noten mit dem ruhigen Leben der entlang der Route verstreuten Bauernhöfe verwebt. Der grazile Tanz von Kühen und Ziegen, wie schelmische Gottheiten, scheint ein bezauberndes Ballett auf den Höhen von Kühmoos zu inszenieren, während Bauernhöfe, wie Juwelen im grünen Gewebe der Landschaft eingebettet, ihre Gelassenheit den Wanderern anbieten.
Mit jedem Schritt enthüllen sich Landschaften in kristallklarer Klarheit, in denen Bauernhöfe in ordentlichen Reihen stehen und Zeugnis von der Harmonie zwischen Menschen und dem Land ablegen, das sie ernährt. Hier befleckt keine Schande den Horizont und hinterlässt eine makellose Reinheit, die die Sinne streichelt und die wandernde Seele verzaubert.
Fernab von den Annehmlichkeiten der modernen Welt erstreckt sich die Landschaft in all ihrer Pracht und breitet einen Teppich aus Grün und Maisfeldern aus. Die Landschaft hier ist so sauber, dass man nie einen Misthaufen herumliegen sieht. Selbst Hundekot wird beseitigt. Weiter hinten weicht der Teer dem Schotter.
Kurz darauf wird eine Schotterstraße eine ziemlich lange Zeit zwischen Wiesen und Maisfeldern verlaufen.

Am Horizont kommen die Freiburger Alpen in Sicht. Wir nähern uns allmählich der französischsprachigen Schweiz.

Die Reise geht weiter, schlängelt sich durch die Windungen der Landschaft, bis die Straße den Eingang von Elisried erreicht. Hier sind Sie einen 45-minütigen Spaziergang von Schwarzenburg entfernt.

Hier klingt ein Ruf nach Einfachheit an, während ein großzügiger Hausbesitzer die Türen seines Hauses für Reisende öffnet und ihnen Unterschlupf in einem gemütlichen Strohbett bietet. Hier liegt der authentische Charme der Schweizer Gastfreundschaft, der den Reisenden in eine warme Umarmung hüllt, fernab von den Tumulten der modernen Welt.

In diesem ländlichen Tableau, in dem jedes Element scheint, als wäre es von der Hand eines inspirierten Künstlers gemalt worden, stehen Stapel gesägten Holzes wie lebendige Skulpturen, stumme Zeugen der täglichen Mühen der Bewohner.
Die Straße führt weiter bis nach Schönnentannen, wo man am Straßenrand Erfrischungen finden kann.
Und dennoch offenbart der Jakobsweg seine launische Natur, lädt den Pilger ein, von den ausgetretenen Pfaden abzuweichen und unbekannte Länder zu erkunden. Hier liegt die Magie der Reise, in der Möglichkeit, sich zu verlieren, um sich besser zu finden, sich zu verlieren, um sich selbst besser zu entdecken. Natürlich führt die Kantonsstraße weiter nach Schwarzenburg, nur einen Steinwurf entfernt. Aber der Jakobsweg führt den Pilger gerne von den einfachen Straßen weg. Also erfindet er einen kleinen Teil im Gras und am Hang. Wenn Sie nicht gegen das hohe Gras stoßen möchten, können Sie auf Höhe des Restaurants den breiten Feldweg nehmen, der unterhalb der Straße beginnt. Dieser Weg führt Sie mühelos in die Kleinstadt.

Für andere, die naiv glauben, dass der Jakobsweg unveränderlich ist und es gut ist, nie einen Umweg oder eine Abkürzung zu nehmen, führt nach einer kleinen schlechten Treppe ein schlechter Weg grob durch die Wiesen auf den Hügelkamm hinauf.

Auf dem Höhenrücken scheint sich die Welt endlos auszudehnen und offenbart Schwarzenburg in all seiner Pracht, eingebettet in die sanften Hügel wie ein kostbares Juwel in den Armen der Natur.

Der Weg wird dann vertrauter, durchquert einen kleinen Hain und lädt den Wanderer ein, ins Herz der Natur einzutauchen, um sich selbst besser zu finden.
In der Lichtung verwandelt sich der Weg und verschmilzt mit dem zarten Gras wie ein Versprechen der Ewigkeit.
Und wenn der Kamm endet, zeigt sich die Straße wieder, schlängelt sich durch Felder, um den Reisenden besser zu ihrem endgültigen Ziel zu führen. Mit jedem Schritt verwandelt sich die Landschaft und bietet ein ständig erneuertes Schauspiel.

Ein wenig weiter unten befinden Sie sich über Schwarzenburg, ohne eine Spur des Weges. Gehen Sie ohne zu zittern durch die Wiesen oder steigen Sie in den Wald hinab. Wenn Sie den Weg nicht finden können, nehmen Sie auch die Straße. Schwarzenburg ist direkt darunter.

Schwarzenberg ist eine kleine Stadt mit fast 7.000 Einwohnern und allen notwendigen Geschäften. Hier hält auch der Zug. Die Stadt ist mit schönen Patrizierhäusern gespickt. 
Im Herzen der Stadt windet sich der Dorfbach wie eine lebenswichtige Ader durch bestimmte Teile des Zentrums und bietet sein beruhigendes Murmeln den Passanten dar. Entlang seiner Ufer stehen schöne Holzhäuser, authentische Zeugen zeitlosen Charmes.
Die Aktivität konzentriert sich hauptsächlich auf die kleinen Einkaufsstraßen in der Nähe des Bahnhofs. Das Schloss, erbaut Ende des sechzehnten Jahrhunderts, befindet sich friedlich in einem Park außerhalb der Stadt.

Unterkunft auf dem Jakobsweg

 

  • B&B Staufenbühl, Stauffenbühl 140, Stauffenbühl; 033 557 83 83/ 077 413 62 36; Guestroom, Abendessen, Frühstück
  • Camping Elbschen, Burgistein; 033 356 36 51; Camping, Frühstück
  • B&B Aeschenbacher, Breiten 45, Burgistein; 033 356 36 69/079 462 73 62; Guestroom, Frühstück
  • B&B Ernst Bäckerei, Vordere Gasse 9, Riggisberg; 031 809 36 36/079 416 36 71; Guestroom, Frühstück
  • B&B Schlossgarten, Schlossweg 5, Riggisberg; 031 808 81 11; Guestroom, Frühstück
  • Restaurant Brunne, Schlossweg 5, Riggisberg; 031 808 81 43; Guestroom, Abendessen, Frühstück
  • Andi et Doris Steller, Dorfstasse 12, Rüeggisberg; 031 809 18 22/079 718 25 27; Gîte, Frühstück
  • Elisabeth et Jürg Wilen, Unter der Eichen 6, Rüeggisberg; 031 331 67 22; Gîte, Frühstück
  • Elsbeth et Alfred Buri-Berger, Haslistrasse 16, Rüeggisberg; 031 809 08 30; Gîte, Frühstück
  • Cottage Holiday Stöckli, Dorfstrasse 22, Rüeggisberg; 031 809 40 80; Gîte, Frühstück
  • Bettina Zwahlen, Bodmattweg 7, Rüeggisberg; 078 683 92 50; Gîte, Frühstück
  • Gasthaus Bären, Rüeggisberg; 031 808 03 05; Hotel, Abendessen, Frühstück
  • Pfadiheim Pöschen, Freiburgstrasse 98, Schwarzenburg; 031 731 20 64; Jugendherberge, Frühstück
  • Mehrzweckanlage, Schwarzenburg; 031 732 01 00; Gîte communal, Frühstück
  • B&B Mäder, Katzenstyg 48, Schwarzenburg; 031 731 28 78; Guestroom, Abendessen, Frühstück
  • B&B Salzmann, Wartgässli 44, Schwarzenburg; 031 731 28 76/079 627 47 48; Guestroom, Frühstück
  • B&B Nydegger, Bernstrasse 14, Schwarzenburg; 031 731 15 77; Guestroom, Frühstück
  • B&B Christen, Zelgweg 34, Schwarzenburg; 031 731 16 45; Guestroom, Frühstück
  • B&B Schmied, Steinhausstrasse 21, Schwarzenburg; 031 731 05 47; Guestroom, Frühstück
  • B&B Rebetez, Unters Aebnit 9, Schwarzenburg; 031 731 26 83/079 624 43 34; Guestroom, Frühstück
  • B&B Leuenberger, Torhalten 1, Schwarzenburg; 031 731 29 75/079 829 95 91; Guestroom, Frühstück
  • Ausbildingzentrum, Kirchermatt 2, Schwarzenburg; 058 469 38 11; Hotel, Abendessen, Frühstück
  • Gasthof Bühl, Thunstrasse 1, Schwarzenburg; 031 731 01 38; Hotel**, Abendessen, Frühstück
  • Hôtel Restaurant Sonne, Dorfplatz 3, Schwarzenburg; 031 731 21 21; Hotel***, Abendessen, Frühstück

Die Unterkunftssuche auf dieser Etappe sollte keine größeren Schwierigkeiten bereiten. Sie werden sich in Städten mit allen notwendigen Annehmlichkeiten befinden. Es ist jedoch immer ratsam, zur Sicherheit Reservierungen vorzunehmen.

Bitte zögern Sie nicht, Kommentare hinzuzufügen. Dies ist oft der Weg, um in der Google-Rangliste aufzusteigen, und ermöglicht es mehr Pilgern, auf die Website zuzugreifen.
Nächste Etappe: Etappe 13:  Schwarzenburg nach Freiburg
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